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floppy
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Beitrag
von floppy » Dienstag 21. Mai 2013, 20:00
Edwin hat geschrieben:Sicher schläft man ruhiger, wenn man zum Block runtertaucht und sich ein Bild davon sowie von der Trosse macht.
Wenn's geht, solltest besser ankern und im Süden gibt's ja eh noch nicht so viele Bojenfelder wie weiter oben im Norden.
Edwin,
Das mit runtertauchen mag ja bei normalen Wassertemperaturen bzw. Wassertiefen möglich sein um über den Zustand der Trosse der Boje bescheid zu Wissen, jedoch ist dies nicht immer möglich sei es in Dunkelheit schlechte Wetterbedienungen usw. usw
Auch wir finden wenn immer es möglich ist den eigen Anker zu verwenden, unsere hat bisher bei allen Wetterbedienungen gut gehalten.
Gruss
Gerhard
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Flo
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Beitrag
von Flo » Dienstag 21. Mai 2013, 21:59
John McLane hat geschrieben:Cpt. Honey hat geschrieben: die frage ist: bis wieviel wind schätzt ihr dass die halten? weil wenn ich mit vollgas zurück fahre, ziehe ich jeden mooringblock mit
Ich hab einmal gelernt (und wende das beim Ankern an), dass 2200 u/min ca. Windstärke 7 entsprechen (glattes Wasser vorausgesetzt).
Wenn ich also meinen Anker mit 2200 u/min einfahre, gehe ich beruhigt ins Bett.
Lieben Gruß
Paul
Das wird aber vom Boot und vom Motor abhängen
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Beitrag
von Cpt. Honey » Mittwoch 22. Mai 2013, 08:32
uiuiui, da wären wir wieder beim ankern
also das mit den 2200 umin hat schon was, zumindest für segelboote kann ich mir schon vorstellen dass das im großen und ganzen stimmt...
Ahoi aus Graz,
Cpt. Honey
Uwe
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floppy
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Beitrag
von floppy » Donnerstag 23. Mai 2013, 12:01
Mit wie viel Umdrehungen pro Minute am Drehzahlmesser oder Knoten in Rückwärtsfahrt ist eigentlich unwesentlich......Anker "Eindampfen" ist für einen umsichtigen Skipper so und so ein muss, leider sieht man immer wieder das der Anker mit möglichst wenig Kette vorsichtig auf dem Grund gelegt wird
Gruss
Gerhard
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Beitrag
von aprovis » Donnerstag 23. Mai 2013, 12:23
Ich glaube was JohnMC Lane gemeint hat ist.
Wenn ich mit den 2200U/min den Anker "eindampfe" und dieser sich dann nicht mehr weiterbewegt, dann hält der Anker das Schiff auch bis Windstärke 7.
Home is, where the anchor drops.
lg peter
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Beitrag
von Cpt. Honey » Donnerstag 23. Mai 2013, 14:00
floppy hat geschrieben:Mit wie viel Umdrehungen pro Minute am Drehzahlmesser oder Knoten in Rückwärtsfahrt ist eigentlich unwesentlich......Anker "Eindampfen" ist für einen umsichtigen Skipper so und so ein muss, leider sieht man immer wieder das der Anker mit möglichst wenig Kette vorsichtig auf dem Grund gelegt wird
Gruss
Gerhard
und mit wieviel % dampfst du ein?
Ahoi aus Graz,
Cpt. Honey
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Beitrag
von John McLane » Donnerstag 23. Mai 2013, 17:21
Flo hat geschrieben:John McLane hat geschrieben:Cpt. Honey hat geschrieben: die frage ist: bis wieviel wind schätzt ihr dass die halten? weil wenn ich mit vollgas zurück fahre, ziehe ich jeden mooringblock mit
Ich hab einmal gelernt (und wende das beim Ankern an), dass 2200 u/min ca. Windstärke 7 entsprechen (glattes Wasser vorausgesetzt).
Wenn ich also meinen Anker mit 2200 u/min einfahre, gehe ich beruhigt ins Bett.
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Das wird aber vom Boot und vom Motor abhängen
Ja, klar!
Ich meine ein durchschnittlich motorisiertes Segelboot.
Lieben Gruß
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Beitrag
von John McLane » Donnerstag 23. Mai 2013, 19:27
Cpt. Honey hat geschrieben:uiuiui, da wären wir wieder beim ankern
Nicht zwingend:
Wenn du an der Boje mit deinem Schiff mit 2200 u/min rückwärts fährst und den Block nicht ziehst, kannst relativ beruhigt schlafen oder zum Wirtn gehen.
Lieben Gruß
Paul
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von Flo » Donnerstag 23. Mai 2013, 21:04
Da freuen sich die Betreiber der Bojenfelder,
den dann hat die Boje jeden Tag Windstärke 7 aushalten müssen, mit der entsprechenden Abnutzung,
obwohl eventuell dieser Wind die ganze Saison nie stattgefunden hat.
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von floppy » Freitag 24. Mai 2013, 08:39
Cpt. Honey hat geschrieben:floppy hat geschrieben:Mit wie viel Umdrehungen pro Minute am Drehzahlmesser oder Knoten in Rückwärtsfahrt ist eigentlich unwesentlich......Anker "Eindampfen" ist für einen umsichtigen Skipper so und so ein muss, leider sieht man immer wieder das der Anker mit möglichst wenig Kette vorsichtig auf dem Grund gelegt wird
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und mit wieviel % dampfst du ein?
Uwe
Mit langsamer Rückwärtsfahrt lassen wir die Kette über das Spill laufen, ist genügend Kette gesteckt blockieren wir das Ankerspill und fahren so lange Rückwärts bis sich die Kette gespannt hat und das Schiff in Richtung gelegter Kette ausrichtet und sich nicht mehr fortbewegt.
Zugegeben jeder fährt das Ankermanöver anders wesentlich ist doch das der Anker hält
Das blödeste Manöver finden wir ist, wenn ein Boot in Vorwärtsfahrt sein Anker fallen lässt ……
Gruss
Gerhard
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Beitrag
von Andy » Freitag 24. Mai 2013, 11:46
Vor einigen Jahren habe ich bei Rato auf Scedro die Boje getestet. Bei 2000 Umdrehungen hätte ich mit ihr Runden drehen können. Wir hatten aber stabiles Sommerwetter und sind somit an der Boje geblieben .
Gruß Andy
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von Edwin » Freitag 24. Mai 2013, 12:39
Andy hat geschrieben:Vor einigen Jahren habe ich bei Rato auf Scedro die Boje getestet.
Ja, dem Rato seine Bojen sind nicht gerade das gelbe vom Ei - als ich mir mal 2 eng beieinander liegende genommen hatte für die 54er, hat er ordentlich gemeckert und gemeint, das würden sonst nur Deutsche tun...
Weil aber eh kein Wind angekündigt war, hab ich dann nur die "bessere" genommen.
Vorsicht ist auch im nord-westlichen Teil der Bucht geboten, denn da liegt ein hübscher Felsen, knapp unterhalb der Wasseroberfläche!
L.G.
Edwin
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von Flo » Freitag 24. Mai 2013, 12:58
Edwin hat geschrieben:
Vorsicht ist auch im nord-westlichen Teil der Bucht geboten, denn da liegt ein hübscher Felsen, knapp unterhalb der Wasseroberfläche!
L.G.
Edwin
Aber gleich daneben ist der ruhigste Platz bei Bora.
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von John McLane » Freitag 24. Mai 2013, 18:05
floppy hat geschrieben:
Das blödeste Manöver finden wir ist, wenn ein Boot in Vorwärtsfahrt sein Anker fallen lässt ……
Stimmt! Ein Ankermanöver kenne ich aber, das in Vorwärtsfahrt gefahren wird, ich hab es auch schon einmal in Natura erlebt, ist beeindruckend, wenn es funktioniert.
Lieben Gruß
Paul
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von Cpt. Honey » Freitag 24. Mai 2013, 19:04
John McLane hat geschrieben:floppy hat geschrieben:
Das blödeste Manöver finden wir ist, wenn ein Boot in Vorwärtsfahrt sein Anker fallen lässt ……
Stimmt! Ein Ankermanöver kenne ich aber, das in Vorwärtsfahrt gefahren wird, ich hab es auch schon einmal in Natura erlebt, ist beeindruckend, wenn es funktioniert.
Lieben Gruß
Paul
ja, das kenn ich auch, aber aua gelcoat
bojen durch die bucht ziehen, das macht sicher spass
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