Rattenbesuch hatten wir nur mal in einem U-Bootbunker.
In meinen Skippersachen sind seit damals zwei Mause/Rattenfallen immer fix dabei
Und zwei große Scheiben (CDs sind vermutlich zu klein und können übersprungen werden) auf den Festmachern lassen die Ratte abstürzen. Beim Längsseits liegen hilft das aber wenig, wenn der Steg nicht mind. einen Meter höher ist.
http://www.insidersegeln.com/Tipps/Ratte_an_Bord.php
http://www.yacht.de/schenk/trick/trick35.html
Bojenfeld Brbinj Süd ?
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- bachris
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Re: Bojenfeld Brbinj Süd ?
Gruß Christian
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Update: Bojenfeld Brbinj Süd?
Ich war heuer mehrmals dort und habe mir das genauer angeschaut.
Seit neuestem prangt am Ufer das "Ankern verboten"-Schild. Vermutlich sollen die Yachties damit zum Anlegen am Bojenfeld vis a vis "genötigt" werden. Tatsächlich kümmert es die Yachties scheinbar nicht. Es haben dort regelmäßig 6 bis 10 Yachten Römisch-Katholisch festgemacht.
Nun die interessanten Infos:
Am N-Ufer - ausgenommen die kleine Landzunge Nordöstlich wo auch der weiße Leuchtturm draufsteht - sind im Fels massive Stahlbügel einbetoniert, an denen man die Landleine festmachen kann. Was das Festmachen des Bugs angeht, gibt es zwei Möglichkeiten. Den Anker auf 20 - 15 Meter werfen, da der Grund sehr sandig ist und recht steil flach wird - auch wenn das in Ufernähe bis ca. 6-7 Metern ganz anders (felsig) aussieht (habe das selbst abgetaucht). Da passt das mit den 20 Metern super, da die Kette auf diese Weise vom Tiefen ins Flache schön auf dem Grund liegt und der Anker "in den sandigen Berg gezogen wird". Besser gehts eigentlich nicht.
Oder man ist ein ausgesprochen guter Apnoe-Taucher: Etwas in nördlicher Richtung versetzt vom Leuchtturm aus gesehen, liegen drei Blöcke auf 17,5 Metern. Die ehemaligen Muringleinen wurden wohl beim Abbau der Bojen mit größeren Felssteinen neben dem Muringblock "eingeklemmt" - um sie einer Benutzung zu entziehen. Diese habe ich dieses Jahr entwirrt und Richtung Ufer ausgelegt, so dass man sie auf ca. 8 Metern vom Grund holen kann.
Auch wenn die Muringleinen etwas mitgenommen aussehen: Einer der Blöcke lag umgekehrt auf dem Kopf und die Leine war darunter eingeklemmt. Den Block habe ich unter Maschine wieder geradegerückt und dann mal auf Zug (3.000 U/min) mit einer 50 Fuß Yacht getestet. Hält! Das gilt für die Blöcke unterhalb des kleinen Stücks Landzunge wo auch der Leuchtturm draufsteht.
Genau ab er Mulde der Bucht (also Richtung Westen) liegen dann weitere Blöcke ab ca. 10 bis 8 Meter Tiefe an denen man ebenfalls festmachen kann. Auch hier liegen die Muringleinen meist vom Block aus gesehen im flacheren Wasser - je nachdem wie nett der vorherige Skipper war und die Leine beim ablegen Richtung Ufer absinken ließ.
Ich weiß, ist nicht jedermanns Sache direkt am Block festzumachen - aber die, für die es passt, werden sich über die Infos sicherlich freuen.
P.S.: Ich habe hier im Forum einige für mich wichtige Infos gefunden, weswegen ich gerne auch den einen oder anderen Beitrag leisten möchte.
Seit neuestem prangt am Ufer das "Ankern verboten"-Schild. Vermutlich sollen die Yachties damit zum Anlegen am Bojenfeld vis a vis "genötigt" werden. Tatsächlich kümmert es die Yachties scheinbar nicht. Es haben dort regelmäßig 6 bis 10 Yachten Römisch-Katholisch festgemacht.
Nun die interessanten Infos:
Am N-Ufer - ausgenommen die kleine Landzunge Nordöstlich wo auch der weiße Leuchtturm draufsteht - sind im Fels massive Stahlbügel einbetoniert, an denen man die Landleine festmachen kann. Was das Festmachen des Bugs angeht, gibt es zwei Möglichkeiten. Den Anker auf 20 - 15 Meter werfen, da der Grund sehr sandig ist und recht steil flach wird - auch wenn das in Ufernähe bis ca. 6-7 Metern ganz anders (felsig) aussieht (habe das selbst abgetaucht). Da passt das mit den 20 Metern super, da die Kette auf diese Weise vom Tiefen ins Flache schön auf dem Grund liegt und der Anker "in den sandigen Berg gezogen wird". Besser gehts eigentlich nicht.
Oder man ist ein ausgesprochen guter Apnoe-Taucher: Etwas in nördlicher Richtung versetzt vom Leuchtturm aus gesehen, liegen drei Blöcke auf 17,5 Metern. Die ehemaligen Muringleinen wurden wohl beim Abbau der Bojen mit größeren Felssteinen neben dem Muringblock "eingeklemmt" - um sie einer Benutzung zu entziehen. Diese habe ich dieses Jahr entwirrt und Richtung Ufer ausgelegt, so dass man sie auf ca. 8 Metern vom Grund holen kann.
Auch wenn die Muringleinen etwas mitgenommen aussehen: Einer der Blöcke lag umgekehrt auf dem Kopf und die Leine war darunter eingeklemmt. Den Block habe ich unter Maschine wieder geradegerückt und dann mal auf Zug (3.000 U/min) mit einer 50 Fuß Yacht getestet. Hält! Das gilt für die Blöcke unterhalb des kleinen Stücks Landzunge wo auch der Leuchtturm draufsteht.
Genau ab er Mulde der Bucht (also Richtung Westen) liegen dann weitere Blöcke ab ca. 10 bis 8 Meter Tiefe an denen man ebenfalls festmachen kann. Auch hier liegen die Muringleinen meist vom Block aus gesehen im flacheren Wasser - je nachdem wie nett der vorherige Skipper war und die Leine beim ablegen Richtung Ufer absinken ließ.
Ich weiß, ist nicht jedermanns Sache direkt am Block festzumachen - aber die, für die es passt, werden sich über die Infos sicherlich freuen.
P.S.: Ich habe hier im Forum einige für mich wichtige Infos gefunden, weswegen ich gerne auch den einen oder anderen Beitrag leisten möchte.
- John McLane
- Steuermann
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- Registriert: Freitag 22. Januar 2010, 04:55
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Re: Bojenfeld Brbinj Süd ?
Cool, danke!
Lieben Gruß Paul
Lieben Gruß Paul
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