Ankerwache und GPS Gerät

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Edwin
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Edwin » Dienstag 18. Februar 2014, 11:10

dodl hat geschrieben:Mein Garmin piepst schon, wenn die Verbindung abreisst. Und garnicht leise.
Ja schon, aber nur als Alarm, dass es keine Verbindung mehr hat und nicht mehr "wachen" kann - das kann dann ganz schön lästig werden. ;-)

L.G.

Edwin

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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Jugocaptan » Dienstag 18. Februar 2014, 14:22

Die "analoge Ankerwache" klingt ganz gut, aber bei Schönwetter leider nicht. Abends meist Westwind (oder nur mehr Hauch, egal, nachts tümpelt das Schiff irgend wo herum und Morgens meist wieder Ost. Muss du zeitig aus den Federn :mrgreen:
mit herzlichem Gruss - Peter

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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von winnfield » Dienstag 18. Februar 2014, 15:15

Jugocaptan hat geschrieben:Die "analoge Ankerwache" klingt ganz gut, aber bei Schönwetter leider nicht. Abends meist Westwind (oder nur mehr Hauch, egal, nachts tümpelt das Schiff irgend wo herum und Morgens meist wieder Ost. Muss du zeitig aus den Federn :mrgreen:
hoffe die frage richtig verstanden zu haben.

wenn das gewicht in der nähe des ankers liegt und man etwas lose in die angelleine gibt, kann das booterl ohne "alarm" schwojen oder sich auch im kreis drehen.

aber wer braucht bei den bedingungen einen ankeralarm?

lg chris
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von aprovis » Dienstag 18. Februar 2014, 15:41

Jugocaptan hat geschrieben:Die "analoge Ankerwache" klingt ganz gut, aber bei Schönwetter leider nicht. Abends meist Westwind (oder nur mehr Hauch, egal, nachts tümpelt das Schiff irgend wo herum und Morgens meist wieder Ost. Muss du zeitig aus den Federn :mrgreen:
Das verstehe ich nicht was du meinst.
Wenn das Boot schwojt so sollte die Schnur der Ankerwache doch "mitschwojen". Also wie winnfield schon geschrieben hat, durchhängen lassen.
Dann dürfte das ja kein Problem sein.
Und reißt sich der Anker los, gibts Krawall on bord.
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lg peter

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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Flo » Dienstag 18. Februar 2014, 21:06

So wie Peter das beschrieben hat wird es sein.
Das Angelschnürl wird sich bei den nächtlichen Rundtörns schön um die Ankerkette wickeln, löst also auch keierlei Alarm aus und beim Ankereinholen brauch ma a Schere oder Messer und von da an ist dieses Thema erledigt.

Bei Schlechtwetter und dem Geschirr und Besteck am Schnürl und der Anker hält nicht, dann hast nicht nur mit dem Ankern zu tun sondern auch um das Geschirr zu retten denn dieses will durch die Luke fort.
Zuletzt geändert von Flo am Dienstag 18. Februar 2014, 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Flo » Dienstag 18. Februar 2014, 21:22

dodl hat geschrieben: Ganz so schlimm is es nicht, hab es aber als Beispiel fuer eine Situation mit Ankerwache erwaehnt. Das ist dann eben bei uns so ein Fall.

Beim Fischen haengen wir ja auch in der Nacht irgendwo vor Blitvenica oder an einem Unterwasserberg zwischen Pasman und Zut. Und wenns im Westen blitzt, tuckern wir an ein sicheres Plätzchen. Im konkreten Fall waere das die Telascica, gleich ums Eck. Von daher ist das Risiko ueberschaubar und wenns Wetter passt, why not?
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Vom Leuchtturm zwischen Pašman und Žut in die Telašćica sind es ca 9 SM
tuckern heisst ca 6 Knoten Fahrt,( oder langsamer) das währen dann so 1,5 Stunden bis zu einem vermeindlich sicheren Ankerplatz,
ob das die richtige Entscheidung ist überlass ich dem Leser.
Zuletzt geändert von Flo am Dienstag 18. Februar 2014, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von dodl » Dienstag 18. Februar 2014, 22:20

OK, haette ich gewusst, dass das soviel Aufsehen erregt dann haett ich es genauer formuliert 8-)

Unser Unterwasser Hausberg zum Fischen, liegt eigentlich zwischen Gangaro und Zut. Da gehts von 80 auf 18m. Dort ankern wir immer. Heimathafen Vrgada. Also ca 2sm.
Der "konkrete Fall" waere die Lojisce auf Dugi Otok. Auch etwa 2sm um sich in die Telascica zu verziehen. Also 2 Zigarettenlängen :mrgreen:

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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Flo » Dienstag 18. Februar 2014, 23:23

dodl hat geschrieben:OK, haette ich gewusst, dass das soviel Aufsehen erregt dann haett ich es genauer formuliert 8-)

Unser Unterwasser Hausberg zum Fischen, liegt eigentlich zwischen Gangaro und Zut. Da gehts von 80 auf 18m. Dort ankern wir immer. Heimathafen Vrgada. Also ca 2sm.
Der "konkrete Fall" waere die Lojisce auf Dugi Otok. Auch etwa 2sm um sich in die Telascica zu verziehen. Also 2 Zigarettenlängen :mrgreen:
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Hi Martin,
das erregt nicht viel Aufsehen, sondern es lesen auch Bootsfahrer mit die nicht so viel Praxis haben, diese wollen sich im Forum informieren und diese werden durch solche Ansagen verunsichert oder glauben diesen.
Beides ist nicht gut, es muss glaubwürdig und richtig dargestellt werden.
zB. Von dem Tauchplatz bei Gangaro bis Vrgada sind es Luftlinie 3 SM, musst aber um die Insel.
oder: von Lojišće bis zur ersten Bucht in der Telašćica sind es auch 3 SM, ob diese Bucht dann für ein sicheres Ankern bei einem Gewitter taugt sei dahingestellt.
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von winnfield » Dienstag 18. Februar 2014, 23:39

Flo hat geschrieben:So wie Peter das beschrieben hat wird es sein.
Das Angelschnürl wird sich bei den nächtlichen Rundtörns schön um die Ankerkette wickeln, löst also auch keierlei Alarm aus und beim Ankereinholen brauch ma a Schere oder Messer und von da an ist dieses Thema erledigt.
so, ist es nicht, der alarm löst auch nach einer 360 grad drehung aus
Flo hat geschrieben: Bei Schlechtwetter und dem Geschirr und Besteck am Schnürl und der Anker hält nicht, dann hast nicht nur mit dem Ankern zu tun sondern auch um das Geschirr zu retten denn dieses will durch die Luke fort.
auch die verwendung von leeren bierdosen habe ich angesprochen, ist zwar nicht meins bierdosen über bord zu werfen, aber im notfall kann man das tolerieren!
auch gibt es töpfe die nicht durch ein luk passen, oder man nimmt ein fenster im aufbau da passt nichtmal ein eiertopf durch!

lg chris

ps. wenns stürrmt und das das booterl schon die dritte runde macht schlaf ich sowieso nicht mehr.
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Flo » Dienstag 18. Februar 2014, 23:57

So, um nicht das Thema zu zereden,
aber eines möchte ich schon noch schreiben, die Angelschnüre die ihr da ins Wasser setzt die dann so schön hinter den Propellern in die Simmeringe einziehen diese Reparaturen sind nicht ohne.
Der Sinn dieser Aktion ist mir nicht klar, ein brauchbarer Anker, egal wer welchen vorzieht ist einfach das richtige.
Warum wird herumdiskutiert wenn der Anker ( mM einer der wichtigsten an Bord) nix taugt. Was man da alles an ein zusätzliches Schnürl hängen kann.
Hier sollten sich Eigner gedanken machen.
Und Charterer sollten sich über den Vercharterer Gedanken machen wenn dieser Anker an seine Jachten montiert das solche Gedanken überhaupt aufkommen.
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von winnfield » Mittwoch 19. Februar 2014, 00:13

hi gerhard, war ja nur ein tipp zum thema ankerwache elektronisch von mir.

in einem post hatte ich erwähnt einen jambo gekauft zu haben und seitdem die "analoge ankerwache" nicht mehr zu benötigen.

lg chris
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Edwin » Mittwoch 19. Februar 2014, 01:27

@Flo & Jugocaptan: Ich gebe Euch in Eurer Argumentation freilich recht.

Andererseits ist mir ein Bootsnachbar lieber, der sich ernsthaft darüber Gedanken macht, wie er eine Kollision mit meinem Schiff verhindern kann, anstatt sich auf ein Gepiepse seines Smartphones zu verlassen...

Sicher ist so ein Anglerschnürl im Trieb lästig und meist teuer (man merkt den Mist ja leider immer erst, wenn's zu spät ist), aber IMHO immer noch besser als ein Loch im Rumpf. (klar, ist jetzt auch überzeichnet)

Ich mach es halt so - wenn ich sehe, dass der Nachbar offensichtlich Unsinn macht, mache ich ihn höflich darauf aufmerksam und wenn das nichts bringt, haue ich von meinem Plätzchen lieber ab, bevor ich später Ärger habe.

Was die Ankerausstattung der Charterfirmen betrifft, muß ich Dir (leider) auch recht geben - mir ist es ebenfalls unverständlich, warum gerade an diesem so wichtigen Teil gespart wird. Aber wahrscheinlich ist es den Vercharterern lieber, wenn die Kundschaft in Marinas od. an Bojen nächtigt und das Ankern besser bleiben lässt.

L.G.

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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von dodl » Mittwoch 19. Februar 2014, 01:32

Also ich denke schon, dass sich die Analog Variante vom Chris sinnvoll in der Praxis umsetzen lässt. Generell ist so ein Ankeralarm auch nix bloedes, relativ wenig Aufwand und im Ernstfall von grösstem Nutzen. Sei es der Kochtopf, die Bierdosen oder das GPS mit freiem Blick zu seinen Satellitenfreunden.
Und das unabhaengig vom Anker. Auch und vor allem, an Bojen. Ich halts da mit Murphy.

Zum Anker selbst - am liebsten haeng ich an einem oder zwei billigen Klappdraggen den/die ich zuverlässig in einer Felsspalte versenkt hab. Da kann passieren was will, das haelt.
Rauf kommt er dann mit der Trippleine oder wir werfen ne Muenze, wer sich das Taucherglas aufsetzen muss.
Ich red allerdings nur von Minibooten von 7-9m.

Den Vercharterer nach dem Anker auszuwaehlen halt ich fuer recht hypothetisch. Wenn ich komplett paranoid bin, kann ich mir ja einen eigenen Anker mitnehmen. Hab ich uebrigens bei meinem Mini Verdraenger Verleiher tatsaechlich gemacht.
Ansonsten ist zum Thema Ankern theoretisch ja alles bekannt und jeder hats dann selbst in der Hand das umzusetzen oder auch nicht.
Sich dann zusaetzlich abzusichern ist nie ein Fehler. Bei unerwartet drehendem Wind und dazu Welle sind wir seinerzeit erst aufgewacht, als wir Grundberührung hatten. Da war ich 7 und kann mich dran erinnern, als waers der Urlaub vom letzten Jahr. Brauch ich nimmer.

Mein Angelplatz vor Gargano bis alter Hafen Vrgada sind uebrigens tatasaechlich 2,9sm. Um eine Insel muss ich allerdings nicht. Aber jetzt weiss ich, warum sich 3 Zigaretten ausgingen. Aehnlich seh ich das im Fall der Telascica und ja, was spricht gegen die erste Bucht? Sonst bieg ich halt Richtung ONO ab und finde mich in einer "amtlichen" Ankerbucht wieder.

cu
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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von Bandit1973 » Mittwoch 19. Februar 2014, 08:20

Hmmm... echolot mit Alarm?????
wenn der Anker nicht hält, ist das meist auch mit einer Tiefenänderung verbunden!!!!
Das Ding Fiept dann auch, und ist unabhängig von Satelliten :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Ankerwache und GPS Gerät

Beitrag von winnfield » Mittwoch 19. Februar 2014, 10:20

Bandit1973 hat geschrieben:Hmmm... echolot mit Alarm?????
wenn der Anker nicht hält, ist das meist auch mit einer Tiefenänderung verbunden!!!!
Das Ding Fiept dann auch, und ist unabhängig von Satelliten :mrgreen: :mrgreen:
@ bandit

der lotgeber ist ja meist vor dem kiel montiert!
wenn das lot pipst bist in engen buchten in cro. meist mit dem ruderblatt schon aufgelaufen.

@ edwin

etwas OT, aber

was ich mir eigentlich nie überlegt habe im bezug auf die angelschnur, ist sie in den antrieb zu bekommen. weil die angelschnur schwimmt ja, und da kommt das problem das ich eigentlich noch nie bedacht habe.

gebe ich nun etwas lose und es fährt mir jemand am bug vorbei, gut sollte eigntlich jeder wissen "das tut man nicht" aber es machen einige, dann hat der meine ankerwache wahrscheinlich im trieb. und das ist eigentlich dann eine "falle" die man nicht auslegen sollte.

was ist da eure meinung?

lg chris
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