Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
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- Flo
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Goldmakrelen werden 150 – 210 cm lang und bis 40 kg schwer.
Zuletzt geändert von Flo am Mittwoch 20. Januar 2016, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
freundlichst Gerhard > >meine Seite
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
jaa, so kenn ich sie auch
von Fotos und bestenfalls vom Fischmarkt
leider....
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- jeanneau34
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Genau das ist der Fisch.
Schmeckt übrigens ausgezeichnet, viel besser als Thun oder Bonito, ist auch wesentlich seltener.
Leider waren wir von den 40 Kg weit entfernt.
L.G.
Günther
Schmeckt übrigens ausgezeichnet, viel besser als Thun oder Bonito, ist auch wesentlich seltener.
Leider waren wir von den 40 Kg weit entfernt.
L.G.
Günther
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- jeanneau34
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Hola Amigos
Gegen 9 Uhr des Folgetages ist es mit schlafen vorbei. Im Boot hats 36 Grad. Kaltes Wasser gibts in den Duschen natürlich
nicht, hat fast Körpertemperarur.
Nach dem Frühstück im Marinarestaurant (die Überbleibsel der letzten Nacht werden noch abgeräumt), will Karin in
die Stadt zu einem Friseur. Jose Ma. und ich wollen uns noch etwas ausruhen. Unter dem Sonnensegel liegen wir
im Cockpit und trinken "Alhambra" (Bier aus der Region, Alkoholgehalt 6,8).
Auf den Stegen verteilen junge Mädchen Flyer an die Bootscrews...
"Esta noche gran fiesta de Barbacoa"
Die Spanier haben jeden Tag etwas zu feiern, auch ohne besonderen Grund. Ich gehe ins Lokal und reserviere einen
Tisch, weit abseits der Musikanlage, sonst ist eine Unterhaltung nicht möglich.
Karin kommt erst gegen Mittag zurück, im Schlepptau ein etwa 12 jähriger, dunkelhäutiger, Andalusier, der einen 5 l
Kanister Orangensaft und eine Flasche Rum für sie trägt. Am Boot angekommen, drückt Karin ihm 200 Pesetas in die
Hand und bedankt sich. Der kleine Kerl spring hoch, umarmt sie und küsst sie auf den Mund. Dann läuft er schnell weg.
Wir müssen alle lachen, Karin meint "Ich hätte mir eine grösseren aussuchen sollen".
Der Orangensaft ist frisch gepresst, schmeckt mit etwas Rum und Eis sehr gut, hat aber nach einigen Gläsern eine
unangenehme Nebenwirkung. In der Speiseröhre hab ich glühende Kohlen, Magenübersäuerung.
Der Grillabend im Lokal ist der Hammer. Es wird alles geboten, Fleisch vom Schwein, Rind, Lamm, Fische, Krustentiere,
Muscheln, verschiedene Salate und für nachher, Süßspeisen und Eis.
"casi como relaciones sexuales"
Ein richtig gelungener Abend, wenn man Preis nicht beachtet.
Es wird dann nicht ganz so spät. Um Mitternacht werden am Boot die Lichter gelöscht.
F.f.
Günther
Gegen 9 Uhr des Folgetages ist es mit schlafen vorbei. Im Boot hats 36 Grad. Kaltes Wasser gibts in den Duschen natürlich
nicht, hat fast Körpertemperarur.
Nach dem Frühstück im Marinarestaurant (die Überbleibsel der letzten Nacht werden noch abgeräumt), will Karin in
die Stadt zu einem Friseur. Jose Ma. und ich wollen uns noch etwas ausruhen. Unter dem Sonnensegel liegen wir
im Cockpit und trinken "Alhambra" (Bier aus der Region, Alkoholgehalt 6,8).
Auf den Stegen verteilen junge Mädchen Flyer an die Bootscrews...
"Esta noche gran fiesta de Barbacoa"
Die Spanier haben jeden Tag etwas zu feiern, auch ohne besonderen Grund. Ich gehe ins Lokal und reserviere einen
Tisch, weit abseits der Musikanlage, sonst ist eine Unterhaltung nicht möglich.
Karin kommt erst gegen Mittag zurück, im Schlepptau ein etwa 12 jähriger, dunkelhäutiger, Andalusier, der einen 5 l
Kanister Orangensaft und eine Flasche Rum für sie trägt. Am Boot angekommen, drückt Karin ihm 200 Pesetas in die
Hand und bedankt sich. Der kleine Kerl spring hoch, umarmt sie und küsst sie auf den Mund. Dann läuft er schnell weg.
Wir müssen alle lachen, Karin meint "Ich hätte mir eine grösseren aussuchen sollen".
Der Orangensaft ist frisch gepresst, schmeckt mit etwas Rum und Eis sehr gut, hat aber nach einigen Gläsern eine
unangenehme Nebenwirkung. In der Speiseröhre hab ich glühende Kohlen, Magenübersäuerung.
Der Grillabend im Lokal ist der Hammer. Es wird alles geboten, Fleisch vom Schwein, Rind, Lamm, Fische, Krustentiere,
Muscheln, verschiedene Salate und für nachher, Süßspeisen und Eis.
"casi como relaciones sexuales"
Ein richtig gelungener Abend, wenn man Preis nicht beachtet.
Es wird dann nicht ganz so spät. Um Mitternacht werden am Boot die Lichter gelöscht.
F.f.
Günther
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- jeanneau34
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Buenos Dias
Wir verbringen noch 2 weitere Tage in Velez Malaga.
Badestrand mit Strandbar direkt neben der Marina ist super aber sehr stark besucht und entsprechend laut.
In der letzten Nacht vor unserer Weiterreise gabs noch ein Gewitter mit 30 Minuten Regen. Das Deck des Bootes
war dann rostbraun, Staub und Sand aus der Sahara. Deck muß gewaschen werden.
Nach dem Frühstück legen wir ab. Nächstes Ziel "Almeria" der Gemüse und Obstgarten Europas.
Entfernung ca. 100 NM. Wind aus N, 18 Kn. Gemütliches dahingleiten. Gegen Mittag Flaute für etwa 1 Stunde,
ungewohntes motoren, bis jetzt hat der Volvo nicht viel leisten müssen,dann kommt der Wind zurück
diesmal aus S. Bis zum Abend bleiben die Segel stehen. Bein Sonnenuntergang wieder Windstille, also
neuerlich Motor an. Mit gemächlichen 5 Kn und 3 stündlichem Wachwechsel gehts durch die Nacht.
Es sind in Küstennähe viele Bojen der Fischer ausgelegt. Permanente Ausschau nach diesen Hindernissen ist
angebracht, wir wollen keine Leine im Propeller haben. An manchen Bojen hängen an einer Stange "SCHWARZE"
Lappen, die sind bei Nacht besonders auffällig ?!
Zum Wachwechsel um Mitternacht serviert Karin ein Tablett voll verschiedener Empanadas. Die mit Fleisch , Käse
und Gemüse gefüllten Teigtaschen waren zwar tiefgefroren, schmecken uns trotzdem gut. Karin konnte wegen
des laufenden Motors nicht schlafen und hat halt am Gasherd gestanden.
Um 6 Uhr 30 laufen wir in Almeria ein. Die Marina ist sehr voll. Einen spanischen Marinero kann man um diese Zeit
auch nicht finden. Ich versuche über Funk das Marinabüro zu erreichen. Auf spanisch ... no repuesta, auf englisch...
no response.
Vor der Hafeneinfahrt, auf 5 m Wassertiefe werfen wir den Anker um zu warten.
Um 8 Uhr wird nach einem weiteren Versuch über Vhf geantwortet. Wir können noch einen Liegeplatz bekommen.
Anker auf und rein in die Marina. Wir bekommen in der Nord-östlichsten Ecke einen Platz zugewiesen, es ist sehr
eng und es wird ein Manöver wie ein Eiertanz. Abstützen am Nachbarboot, seine Mooring hakt bei uns ein.
Im 2 Anlauf klappt es dann. Wir liegen Fender an Fender, bei jeder Bootsbewegung knarrt und quietscht es,
die Nacht wird nicht ruhig verlaufen.
F.f.
Günther
Wir verbringen noch 2 weitere Tage in Velez Malaga.
Badestrand mit Strandbar direkt neben der Marina ist super aber sehr stark besucht und entsprechend laut.
In der letzten Nacht vor unserer Weiterreise gabs noch ein Gewitter mit 30 Minuten Regen. Das Deck des Bootes
war dann rostbraun, Staub und Sand aus der Sahara. Deck muß gewaschen werden.
Nach dem Frühstück legen wir ab. Nächstes Ziel "Almeria" der Gemüse und Obstgarten Europas.
Entfernung ca. 100 NM. Wind aus N, 18 Kn. Gemütliches dahingleiten. Gegen Mittag Flaute für etwa 1 Stunde,
ungewohntes motoren, bis jetzt hat der Volvo nicht viel leisten müssen,dann kommt der Wind zurück
diesmal aus S. Bis zum Abend bleiben die Segel stehen. Bein Sonnenuntergang wieder Windstille, also
neuerlich Motor an. Mit gemächlichen 5 Kn und 3 stündlichem Wachwechsel gehts durch die Nacht.
Es sind in Küstennähe viele Bojen der Fischer ausgelegt. Permanente Ausschau nach diesen Hindernissen ist
angebracht, wir wollen keine Leine im Propeller haben. An manchen Bojen hängen an einer Stange "SCHWARZE"
Lappen, die sind bei Nacht besonders auffällig ?!
Zum Wachwechsel um Mitternacht serviert Karin ein Tablett voll verschiedener Empanadas. Die mit Fleisch , Käse
und Gemüse gefüllten Teigtaschen waren zwar tiefgefroren, schmecken uns trotzdem gut. Karin konnte wegen
des laufenden Motors nicht schlafen und hat halt am Gasherd gestanden.
Um 6 Uhr 30 laufen wir in Almeria ein. Die Marina ist sehr voll. Einen spanischen Marinero kann man um diese Zeit
auch nicht finden. Ich versuche über Funk das Marinabüro zu erreichen. Auf spanisch ... no repuesta, auf englisch...
no response.
Vor der Hafeneinfahrt, auf 5 m Wassertiefe werfen wir den Anker um zu warten.
Um 8 Uhr wird nach einem weiteren Versuch über Vhf geantwortet. Wir können noch einen Liegeplatz bekommen.
Anker auf und rein in die Marina. Wir bekommen in der Nord-östlichsten Ecke einen Platz zugewiesen, es ist sehr
eng und es wird ein Manöver wie ein Eiertanz. Abstützen am Nachbarboot, seine Mooring hakt bei uns ein.
Im 2 Anlauf klappt es dann. Wir liegen Fender an Fender, bei jeder Bootsbewegung knarrt und quietscht es,
die Nacht wird nicht ruhig verlaufen.
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Günther
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- Kapitän
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- Bootsfahrtyp: Segler
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Servus günther
ich bewundere dich ob deines Durchhaltevermögens
wenig Feedback, und du schreibst trotzdem weiter, bravo
bitte bleib dabei!
bzgl der fischerbojen:
hier gilt das gleiche wie bei der öltonne:
als verdränger schiebst du die ganz einfach zur seite, egal ob du segelst oder motorst
die Chance, so eine leine zu fangen ist minimal
die schwarzen lappen sind für den tag gedacht
die sieht man auch bei diesigem und regnerischem wetter ganz gut
wie auch immer, ich find deine Erzählung klasse
ich freu mich schoon jedesmal auf eine neue Fortsetzung!
lg wolf
ich bewundere dich ob deines Durchhaltevermögens
wenig Feedback, und du schreibst trotzdem weiter, bravo
bitte bleib dabei!
bzgl der fischerbojen:
hier gilt das gleiche wie bei der öltonne:
als verdränger schiebst du die ganz einfach zur seite, egal ob du segelst oder motorst
die Chance, so eine leine zu fangen ist minimal
die schwarzen lappen sind für den tag gedacht
die sieht man auch bei diesigem und regnerischem wetter ganz gut
wie auch immer, ich find deine Erzählung klasse
ich freu mich schoon jedesmal auf eine neue Fortsetzung!
lg wolf
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- Kapitän
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
eigentlich wäre es ja ganz nett von diversen mitlesern, wenn sie, sofern hier angemeldet, auch ein wenig Statement abgeben würden
das wäre für uns Schreiberlinge erstens etwas aufbauend und zweitens inspirierend
immer nur Monologe halten ist auf die dauer fad....
das wäre für uns Schreiberlinge erstens etwas aufbauend und zweitens inspirierend
immer nur Monologe halten ist auf die dauer fad....
- jeanneau34
- Steuermann
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Ja genau, Monologe sind langweilig,
mir scheint das Forum liegt im Moment etwas in der Winterstarre....
btw mein Boot liegt momentan auch in der Winterstarre, auf einem Lagerbock, und wird runderneuert.
Wetter ist bei uns zur Zeit ganz gut (18°). Im Februar gehts wieder aufs Wasser (angeln).
L.G.
Günther
mir scheint das Forum liegt im Moment etwas in der Winterstarre....
btw mein Boot liegt momentan auch in der Winterstarre, auf einem Lagerbock, und wird runderneuert.
Wetter ist bei uns zur Zeit ganz gut (18°). Im Februar gehts wieder aufs Wasser (angeln).
L.G.
Günther
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
mal ein bravo, auch von mir.
lese gerne deine erlebnisse, viel gibts aber nicht zu kommentieren!
also weiter so und lg
chris
lese gerne deine erlebnisse, viel gibts aber nicht zu kommentieren!
also weiter so und lg
chris
manche sehen ein glas halb voll, manche halb leer, eigentlich ist das glas nur zu groß.
- Edwin
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Das sehe ich ganz genau so - tolle Berichte und weil völlig unaufgeregt vorgetragen, gibt es dazu auch nix zu diskutieren.winnfield hat geschrieben:lese gerne deine erlebnisse, viel gibts aber nicht zu kommentieren!
Ich würde mir halt zwecks der besseren Lesbarkeit ein paar Absätze dazwischen wünschen, wie ich bereits zu Beginn schon mal angeregt habe.
L.G.
Edwin
- Bandit1973
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Na, ich bin mehr der "Stille Geniesser, und les nur mit.....
Ja, mich frisst der Neid wenn ich eure Erlebnisse lese.... da hab ich noch einen weiten Weg!
Ich weiss jetzt schon......
Bei meinem nächsten Törn muss entweder eine Köchin an Bord, oder ich besuch einen Kochkurs....
Ich krieg die Krise, wenn ich lese womit ihr verköstigt werdet.
Ja, mich frisst der Neid wenn ich eure Erlebnisse lese.... da hab ich noch einen weiten Weg!
DOCH...winnfield hat geschrieben: viel gibts aber nicht zu kommentieren!
Ich weiss jetzt schon......
Bei meinem nächsten Törn muss entweder eine Köchin an Bord, oder ich besuch einen Kochkurs....
Ich krieg die Krise, wenn ich lese womit ihr verköstigt werdet.
-
- Kapitän
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
schau mal rüber zur YR >
da hab ich ein paar bewährte Rezepte für an bord reingeschrieben
da hab ich ein paar bewährte Rezepte für an bord reingeschrieben
- Bandit1973
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Danke, aber DA schau ich nicht mehr rein.wolfgangA hat geschrieben:schau mal rüber zur YR >
da hab ich ein paar bewährte Rezepte für an bord reingeschrieben
Wäre aber vielleicht eine Idee....
So einen Strang hier zu machen.
-
- Kapitän
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
wäre kein Problem, aber nur mehr auf Aufforderung, sicher nicht mehr im Alleingang
die häme von manchen da drüben hat mir gereicht...
die häme von manchen da drüben hat mir gereicht...
- Bandit1973
- Maat
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)
Bandit1973 hat geschrieben:wolfgangA hat geschrieben:schau mal rüber zur YR >
Siehst du..... DAS hab ich gemeintwolfgangA hat geschrieben: die häme von manchen da drüben hat mir gereicht...
Bandit1973 hat geschrieben: Wäre aber vielleicht eine Idee....
So einen Strang hier zu machen.
Hmm... Nun... war das keine "Aufforderung " von mir?wolfgangA hat geschrieben:wäre kein Problem, aber nur mehr auf Aufforderung, sicher nicht mehr im Alleingang
Ich denke dass es hier wesentlich zivilisierter zugeht wie im YR-Forum.
ICH würd mich auf alle fälle freuen.
Und ich denke dass da noch einige andere Gerichte vorgetragen werden!!!
Leider kann ich nicht wirklich was beitragen.......
Ja doch, aber Sarma, Cevapcici und Pljescavica macht man in HR wohl nicht am Boot, sondern isst in der Konoba.
Spaghetti, Grillwürstel, etc, brauchts kein ausgefeiltes Rezept, und Salate wird wohl auch jeder selbst zusammenrühren können.
Bei mir mangelts ja schon an Grundkenntnissen.....
Fisch zubereiten könnte ich wohl noch, aber bei selbstgefangenem, würds z.B schon am Ausnehmen scheitern.
Geschweige denn, hab ich keine Ahnung was essbar ist, und was nicht
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