 am Ruder
 am Ruder Oldenburg - Alkoholisierten Fahrzeugführern geht es jetzt auch auf dem Wasser an den Kragen. Die Wasserschutzpolizei
 Niedersachsen will in diesem Sommer verstärkt die Fahrtüchtigkeit von Boots- und Schiffsführern kontrollieren. Alkohol sei nicht nur am Steuer, sondern auch am Ruder gefährlich, teilte die Bezirksregierung Weser-Ems als übergeordnete Behörde in Oldenburg mit.
 Niedersachsen will in diesem Sommer verstärkt die Fahrtüchtigkeit von Boots- und Schiffsführern kontrollieren. Alkohol sei nicht nur am Steuer, sondern auch am Ruder gefährlich, teilte die Bezirksregierung Weser-Ems als übergeordnete Behörde in Oldenburg mit. Anlass der Aktion ist eine grenzüberschreitende Kontrolle, bei der Mitte Juni vier Prozent der Sportbootfahrer in deutschen Gewässern mit Alkohol im Blut aufgefallen waren.
 Vor diesem Hintergrund werden die Wasserschutzpolizisten zukünftig mit Atemalkohol-Testgeräten auf Streifenfahrt gehen. Bestätige sich der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt, seien Blutentnahme und ein Weiterfahrverbot fällig, so ein Sprecher der Bezirksregierung. Die Grenze liege auch auf See bei 0,5 Promille. (http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/wsp/start.html).
  Vor diesem Hintergrund werden die Wasserschutzpolizisten zukünftig mit Atemalkohol-Testgeräten auf Streifenfahrt gehen. Bestätige sich der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt, seien Blutentnahme und ein Weiterfahrverbot fällig, so ein Sprecher der Bezirksregierung. Die Grenze liege auch auf See bei 0,5 Promille. (http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/wsp/start.html).  
 4 %, Wird in Österreich nicht viel anders sein. Wie sind in Österreich die Bestimmungen?
 Kann es das Patent kosten ?
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 wenig
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