BRENNSTOFFZELLEN - Alternativer Antrieb für Boote
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- Franjo1
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BRENNSTOFFZELLEN - Alternativer Antrieb für Boote
Brennstoffzellen als Bootsantrieb
Die Firma Z E B O T E C
entwickelt und baut Brennstoffzellenantriebe für Sportboote. In diesem Bereich ist der Einsatz von Brennstoffzellen besonders geeignet, da sie ohne Geräusch- und Abgasemissionen betrieben werden können. Aber auch der vibrationsfreie Betrieb und die geringe Betriebstemperatur sind Vorteile, die eindeutig für den Einsatz auf einem Sportboot sprechen.
Bei den heutigen Antriebsarten durch Verbrennungsmotoren geht sehr viel Energie über den Antriebsstrang verloren. Um den Motor beim Einkuppeln nicht abzustellen, ist der Motor immer überdimensioniert, bzw. der Propeller auf der Wasserseite unterdimensioniert. Der Wirkungsgradverlust über den Antriebsstrang kann bis zu 50 Prozent betragen.
Wird das Boot mit einem Elektromotor angetrieben, kann dieser Wirkungsgradverlust stark verringert werden. Der Elektromotor läuft auch im unteren Drehzahlbereich mit einem starken Drehmoment. Der Propeller kann somit vergrößert und die Gesamtanlage optimiert werden.
Ein Brennstoffzellenantrieb für Sportboote dient gleichzeitig auch als Bordstromversorgung. Besonders Segelboote brauchen mit dieser Antriebsart keinen Dieselmotor mit Lichtmaschine zu betreiben, um Strom für das Bordnetz zu erzeugen. Die Brennstoffzelle produziert leise und geräuschlos die benötigte Energie - ohne Emissionen, Lärm und Vibrationen. Dies hat besondere Vorteile, wenn das Boot vor Anker liegt und nicht wie in einem Hafen, einen Zugang zu Landstrom hat.
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Ein sehr interessantes Thema -Umweltbelastung-Kraftstoff-Preisentwicklung.. usw.
Um Beiträge zu diesem äußerst interessanten Thema wird gebeten. Wer kann uns darüber mehr sagen?
[align=center]Um rege Teilnahme und Antworten bittet (?)
Franjo
mit freundlichen Grüßen. [/align]
Die Firma Z E B O T E C
entwickelt und baut Brennstoffzellenantriebe für Sportboote. In diesem Bereich ist der Einsatz von Brennstoffzellen besonders geeignet, da sie ohne Geräusch- und Abgasemissionen betrieben werden können. Aber auch der vibrationsfreie Betrieb und die geringe Betriebstemperatur sind Vorteile, die eindeutig für den Einsatz auf einem Sportboot sprechen.
Bei den heutigen Antriebsarten durch Verbrennungsmotoren geht sehr viel Energie über den Antriebsstrang verloren. Um den Motor beim Einkuppeln nicht abzustellen, ist der Motor immer überdimensioniert, bzw. der Propeller auf der Wasserseite unterdimensioniert. Der Wirkungsgradverlust über den Antriebsstrang kann bis zu 50 Prozent betragen.
Wird das Boot mit einem Elektromotor angetrieben, kann dieser Wirkungsgradverlust stark verringert werden. Der Elektromotor läuft auch im unteren Drehzahlbereich mit einem starken Drehmoment. Der Propeller kann somit vergrößert und die Gesamtanlage optimiert werden.
Ein Brennstoffzellenantrieb für Sportboote dient gleichzeitig auch als Bordstromversorgung. Besonders Segelboote brauchen mit dieser Antriebsart keinen Dieselmotor mit Lichtmaschine zu betreiben, um Strom für das Bordnetz zu erzeugen. Die Brennstoffzelle produziert leise und geräuschlos die benötigte Energie - ohne Emissionen, Lärm und Vibrationen. Dies hat besondere Vorteile, wenn das Boot vor Anker liegt und nicht wie in einem Hafen, einen Zugang zu Landstrom hat.
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Ein sehr interessantes Thema -Umweltbelastung-Kraftstoff-Preisentwicklung.. usw.
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Franjo
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Non umquam tacuisse nocet,
***nocet esse locutum***
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Marina *BORIK/ZADAR*
http://www.marinaborik.hr/index4.htm
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- maci
- Skipper
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- Registriert: Mittwoch 11. Mai 2005, 19:07
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Also sagen kann ich dazu nichts, weil ich kein Experte dafür bin.
Finde die Idee und denn Ansatz aber super.
Derzeit wirds wahrscheinlich noch am Preis scheitern.
Ist diese Antriebsart schon alltagstauglich und den Kinderschuhen entwachsen?
Finde die Idee und denn Ansatz aber super.
Derzeit wirds wahrscheinlich noch am Preis scheitern.
Ist diese Antriebsart schon alltagstauglich und den Kinderschuhen entwachsen?
... und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Aktuelle Position: 48° 20,093 North 14° 10,292 East
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- Edwin
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Erfahrung mit Brennstoffzellen habe ich natürlich auch nicht, aber nach all dem, was ich so über Autos weiß bzw. über das Thema gelesen habe, glaube ich, dass wir da noch ziemlich weit von einer Serienreife entfernt sind.maci hat geschrieben:Ist diese Antriebsart schon alltagstauglich und den Kinderschuhen entwachsen?
Es gibt da ja auch noch die Probleme mit der Versorgung, den Tanks, den Tankvorgang und nicht zuletzt der ziemlich aufwändige Vorgang bei der Herstellung von Wasserstoff!
Interessant ist jedenfalls der Wirkungsgrad eines E-Motors und da wäre vielleicht ein Hybridantrieb die Lösung! Siehe z.B. unter http://www.bavaria-fischerpanda.de/
L.G.
Edwin
- maci
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Die Versorgung mit Wasserstoff ist auch mit ein Thema, glaub aber trotzdem dass diese Technologier noch eine Rolle spielen wird.
Das mit dem Whisperprop ist ja super!
Warum wird das nicht mehr eingesetzt?
Was spricht dagegen:
Kosten?
andere Technologie?
Oder Patentrechte?
Das mit dem Whisperprop ist ja super!
Warum wird das nicht mehr eingesetzt?
Was spricht dagegen:
Kosten?
andere Technologie?
Oder Patentrechte?
... und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
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- Franjo1
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BRENNSTOFFZELLEN-alternativer Bootsantrieb der Zukunft!?
Zu Thema BRENNSTOFFZELLEN
Zu dieser Thematik muß wohl erwähnt werden, daß die Technik-
BRENNSTOFFZELLEN weiter fortgeschritten ist als vermutet und
vorallem in der Fachpresse publiziert wird.
Da mich diese Thema tatsächlich sehr interessiert stellte ich es ins
FORUM, in der Hoffnung, daß sich etlich Fachleute und auch interessierte
Laien daran beteiligen werden. Ich bin beim Durchblättern des Internet
auf einen sehr aufschlußreichen LINK gestoßen, welcher uns weitere
Aufschlüsse im Bezug BRENNSTOFFZELLEN - (?) Antrieb der nächsten Generation- erbringen wird.
http://www.initiative-brennstoffzelle.d ... rt/43.html
---------------------------------------------------------------------------------
EIN VERMERK AUS EINER FACHZEITSCHRIFT:
Brennstoffzelle ahoi
Schiffe tragen in vielen Hafenstädten erheblich zur Belastung der Luft
mit Schadstoffen bei. So liegt es nahe, Brennstoffzellensysteme auch im
Schiffbau einzusetzen. Bislang sind allerdings nur kleinere Systeme für
Personenfähren in der Erprobung. Interessant sind Brennstoffzellen
jedoch auch in Segelyachten, wo sie die Energie für den Schiffsantrieb
und zum Aufladen der Akkus für das Bordnetz liefern können.
-----------------------------------------------------------------------------------
Vorerst mal zum Durchlesen und Gedanken machen!
Mit nachdenklichen jedoch wie immer freundlichen Grüßen
...................................Franjo
Zu dieser Thematik muß wohl erwähnt werden, daß die Technik-
BRENNSTOFFZELLEN weiter fortgeschritten ist als vermutet und
vorallem in der Fachpresse publiziert wird.
Da mich diese Thema tatsächlich sehr interessiert stellte ich es ins
FORUM, in der Hoffnung, daß sich etlich Fachleute und auch interessierte
Laien daran beteiligen werden. Ich bin beim Durchblättern des Internet
auf einen sehr aufschlußreichen LINK gestoßen, welcher uns weitere
Aufschlüsse im Bezug BRENNSTOFFZELLEN - (?) Antrieb der nächsten Generation- erbringen wird.
http://www.initiative-brennstoffzelle.d ... rt/43.html
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EIN VERMERK AUS EINER FACHZEITSCHRIFT:
Brennstoffzelle ahoi
Schiffe tragen in vielen Hafenstädten erheblich zur Belastung der Luft
mit Schadstoffen bei. So liegt es nahe, Brennstoffzellensysteme auch im
Schiffbau einzusetzen. Bislang sind allerdings nur kleinere Systeme für
Personenfähren in der Erprobung. Interessant sind Brennstoffzellen
jedoch auch in Segelyachten, wo sie die Energie für den Schiffsantrieb
und zum Aufladen der Akkus für das Bordnetz liefern können.
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Vorerst mal zum Durchlesen und Gedanken machen!
Mit nachdenklichen jedoch wie immer freundlichen Grüßen
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Non umquam tacuisse nocet,
***nocet esse locutum***
______________________
Marina *BORIK/ZADAR*
http://www.marinaborik.hr/index4.htm
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Marina *BORIK/ZADAR*
http://www.marinaborik.hr/index4.htm
Hallo,
Brennstoffzellen werden bereits für dem Freizeitbereich angeboten. allerdings mit Methanol als Energieträger. http://www.shipshop.de/BlueWater/Elektr ... lcell.html Man muß absolut reinen Methanol (Pharmaqualität) verwenden sonst kann die Zelle versagen. Ist aber wesendlich einfacher zu handhaben als Wasserstoff. Diese Zellen sind als Ersatz oder Ergänzung für Verbraucherbatterien gedacht. Für einen elektrischen Antrieb sind sie zu schwach (Darüber gab es vor einiger Zeit einen Beitrag in der Yacht.)
Welcher Energieträger eingesetzt wird ist letztlich noch eine Entwicklungsfrage für die Speichermedien (Tanks). Wasserstoff hat zwar den höchste Energiedichte, aber der Aufwand für Lagerung ist aber beachtlich. Dies ist bebenfalls nach wie vor ein Richtungsstreit in der Autoindustrie. Die Versorgungdichte ist das andere essenzielle Thema. Infos über Vor und Nachteile unter http://www.dmfc.com/index.php?option=co ... &Itemid=77
Grüße Ludwig
Brennstoffzellen werden bereits für dem Freizeitbereich angeboten. allerdings mit Methanol als Energieträger. http://www.shipshop.de/BlueWater/Elektr ... lcell.html Man muß absolut reinen Methanol (Pharmaqualität) verwenden sonst kann die Zelle versagen. Ist aber wesendlich einfacher zu handhaben als Wasserstoff. Diese Zellen sind als Ersatz oder Ergänzung für Verbraucherbatterien gedacht. Für einen elektrischen Antrieb sind sie zu schwach (Darüber gab es vor einiger Zeit einen Beitrag in der Yacht.)
Welcher Energieträger eingesetzt wird ist letztlich noch eine Entwicklungsfrage für die Speichermedien (Tanks). Wasserstoff hat zwar den höchste Energiedichte, aber der Aufwand für Lagerung ist aber beachtlich. Dies ist bebenfalls nach wie vor ein Richtungsstreit in der Autoindustrie. Die Versorgungdichte ist das andere essenzielle Thema. Infos über Vor und Nachteile unter http://www.dmfc.com/index.php?option=co ... &Itemid=77
Grüße Ludwig
- Franjo1
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- Wohnort: AUSTRIA/NÖ - HR/ZADAR
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BRENNSTOFFZELLE- die alternative Kraftquelle! ?
Werte FORUMSFREUNDE!
Es freut mich sehr, daß ihr bei diesem Thema so interessante Beiträge
geliefert habt.
Die Technik auf dem Gebiet der Brennstoffzellen
dürfte schon sehr weit fortgeschritten sein. Wie ADRIASKIP in seinem Beitrag
anführte, gibt es solche B-Zellen schon zum Kauf.
ES drängt sich nun die Frage auf- welche Firmen verkaufen BZ
und was kosten diese ??
Die Hauptfrage an eine Fachmann: Wie funktioniert überhaupt eine BRENNSTOFFZELLE.
NS.: Besteht die Möglichkeit, daß sich ein "Energielobby" event.
der Entwicklung in den Weg stellt?
Danke fürs Mitmachen
Freundliche Grüße vom
Franjo
Es freut mich sehr, daß ihr bei diesem Thema so interessante Beiträge
geliefert habt.
Die Technik auf dem Gebiet der Brennstoffzellen
dürfte schon sehr weit fortgeschritten sein. Wie ADRIASKIP in seinem Beitrag
anführte, gibt es solche B-Zellen schon zum Kauf.
ES drängt sich nun die Frage auf- welche Firmen verkaufen BZ
und was kosten diese ??
Die Hauptfrage an eine Fachmann: Wie funktioniert überhaupt eine BRENNSTOFFZELLE.
NS.: Besteht die Möglichkeit, daß sich ein "Energielobby" event.
der Entwicklung in den Weg stellt?
Danke fürs Mitmachen
Freundliche Grüße vom
Franjo
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Hallo Technikfreaks,
laienhaft erklärt funktionieren Brennstoffzellen nach dem umgekehrten Prinzip der elektolytischen Spaltung von Wasser in O2 und H2 mit Hilfe von Gleichstrom. (Das Prinzip habt ihr vielleicht noch in Erinnerung vom Physikuntericht). Der elektrische Strom spaltet die chem. Verbindung Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff (2xH2O in 2xH2 und O2). Bei der Anode bzw Kathode werden sie abgeschieden.
Also arbeitet die Brennstoffzelle nach dem Prinzip.auf der einen Seite läst man Wasserstoff, auf der anderen Seite Sauerstoff hinein und heraus kommt Strom und Wasser. Klingt simpl ist es aber nicht. Da Wasserstoff und Sauerstoff ein explosives Gasgemisch bilden muß man beide im Elektrolyt mit einem Diaphragma (Membrane) auseinander halten. Weitere Parameter sind Art des Elektrolyt, Druck, Temperatur, Gasverhältnis Art der Membrane usw.... Also viele Ansatzpunkte um das optiale zu erforschen.
Ich glaube nicht das sich die Energielobby dagegenstellt. Für zu vielen offenen Fragen hat man bisher noch keine praktikable Lösung gefunden um leistungsfähige Brennstoffzellen mit den entsprechenden Tankvorrichtungen in kompakten Abmessungen herzustellen. Die flächendeckende Versorgung ( Lagerung und Transport) von größeren Mengen ist das andere ungelöste Problem. Nicht zu vergessen iletztlich die Energiebilanz. Die Herstellung von Wasserstoff verschlingt mehr Energie als man dann herausbekommt. Somit muß man sich bei breiter Anwendung, mit einer kostengünstigen Herstellung der "Treibstoffe" beschäftigen.
Hier sind noch ein Infos über verschieden Typen von Brennstoffzellen zu finden: http://www.hydrogeit.de/brennstoffzelle.htm
Vielleicht findet sich noch ein Fachmann der Brennstoffzelle detailierter erklären kann.
Grüsse
Ludwig
laienhaft erklärt funktionieren Brennstoffzellen nach dem umgekehrten Prinzip der elektolytischen Spaltung von Wasser in O2 und H2 mit Hilfe von Gleichstrom. (Das Prinzip habt ihr vielleicht noch in Erinnerung vom Physikuntericht). Der elektrische Strom spaltet die chem. Verbindung Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff (2xH2O in 2xH2 und O2). Bei der Anode bzw Kathode werden sie abgeschieden.
Also arbeitet die Brennstoffzelle nach dem Prinzip.auf der einen Seite läst man Wasserstoff, auf der anderen Seite Sauerstoff hinein und heraus kommt Strom und Wasser. Klingt simpl ist es aber nicht. Da Wasserstoff und Sauerstoff ein explosives Gasgemisch bilden muß man beide im Elektrolyt mit einem Diaphragma (Membrane) auseinander halten. Weitere Parameter sind Art des Elektrolyt, Druck, Temperatur, Gasverhältnis Art der Membrane usw.... Also viele Ansatzpunkte um das optiale zu erforschen.
Ich glaube nicht das sich die Energielobby dagegenstellt. Für zu vielen offenen Fragen hat man bisher noch keine praktikable Lösung gefunden um leistungsfähige Brennstoffzellen mit den entsprechenden Tankvorrichtungen in kompakten Abmessungen herzustellen. Die flächendeckende Versorgung ( Lagerung und Transport) von größeren Mengen ist das andere ungelöste Problem. Nicht zu vergessen iletztlich die Energiebilanz. Die Herstellung von Wasserstoff verschlingt mehr Energie als man dann herausbekommt. Somit muß man sich bei breiter Anwendung, mit einer kostengünstigen Herstellung der "Treibstoffe" beschäftigen.
Hier sind noch ein Infos über verschieden Typen von Brennstoffzellen zu finden: http://www.hydrogeit.de/brennstoffzelle.htm
Vielleicht findet sich noch ein Fachmann der Brennstoffzelle detailierter erklären kann.
Grüsse
Ludwig
- Willi
- Moderator
- Beiträge: 1461
- Registriert: Montag 29. März 2004, 16:39
- Bootsfahrtyp: Segler & Motorbootfahrer
- Lieblingsrevier: Salzwasser
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Recht gute Infos zu Brennstoffzellen welche von dieser Firma bereits im mil. Bereich zur Verwendung kommen (Zum Überbrücken der Steckdosenlosen Zeiten) findet ihr hier
PS Im Onlineshop könnt ihr auch gleich bestellen
PS Im Onlineshop könnt ihr auch gleich bestellen
Liebe Grüße
Willi
Willi
- liveaboarder
- Obermaat
- Beiträge: 198
- Registriert: Sonntag 2. Mai 2004, 13:51
- Bootsfahrtyp: Segler
- Lieblingsrevier: südöstliches mittelmeer, azoren
- Wohnort: am Zürisee und auf dem Boot
als erster schritt zukünftiger (freizeit)bootsantriebe wird sich der hybrid-antrieb etablieren. da gibt es bereits serienerprobte lösungen. später werden dann die diesel-generatoren durch brennstoffzellen ersetzt. da gilt es unter anderem das brennstoff problem zu lösen. ich gehe davon aus, dass es wasserstoff sein wird. zu dessen herstellung im grossen stil fehlen allerdings noch einige kernkraftwerke. bis in 20, 30 jahren wird jedoch auch dieses problem (notgedrungen) gelöst sein müssen. ob es greenpeace gefällt oder nicht.
- - - liveaboarder - - -
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