Muring fressen
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- chrigra
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Muring fressen
Kam grade durch den Tread "Tellerdrehen" drauf:
Merkt man's eigentlich, wenn man eine Muring frisst, bzw. kappt?
Oder kann es sein, dass die wie "durchgeschnitten" wird, ohne TamTam?
Nicht lachen, ich war (eigentlich, siehe unten) noch nie dabei oder hab's miterlebt.
Manche sagen, man merkt nichts, andere sagen, man würgt den Motor ab.
Mir wurde nämlich mal in Iz Veli unterstellt, eine Muring gekappt zu haben, jedoch hätte mein Prop rasiermesserscharf gewesen sein müssen brauchen können werden wollen (wie ich am Männertörn )
Merkt man's eigentlich, wenn man eine Muring frisst, bzw. kappt?
Oder kann es sein, dass die wie "durchgeschnitten" wird, ohne TamTam?
Nicht lachen, ich war (eigentlich, siehe unten) noch nie dabei oder hab's miterlebt.
Manche sagen, man merkt nichts, andere sagen, man würgt den Motor ab.
Mir wurde nämlich mal in Iz Veli unterstellt, eine Muring gekappt zu haben, jedoch hätte mein Prop rasiermesserscharf gewesen sein müssen brauchen können werden wollen (wie ich am Männertörn )
Wunderbare Bucht, tolle Anlegemöglichkeiten, gutes Essen - siehe folgende Koordinaten:
46°39’13 N, 15°32’57 E (Brettljaus'n available....)
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- karl-otto
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Re: Muring fressen
@chrigra:
zu dem von dir angesprochenen thema kann man wahrscheinlich einen kompletten artikel für eine segelzeitschrift schreiben.
meine "mooringfresserlebnisse" belaufen sich gottseidank hauptsächlich auf erzähltes oder gesehenes.
mooringabenteuer können von "harmlos" bis "fatal" reichen.
1.) harmlos: mooring gelang in den spalt zwischen ruderblatt und rumpf (leider nicht immer leicht erkennbar), dann reicht die lösung von vorsichtig herausziehen bis zur tauchübung.
oder: mooring verfängt sich im stehenden prop: siehe oben!
abgesehen von der tatsache, dass das boot dabei (im ungünstigsten moment) manövrierunfähig werden kann, ist der direkte schaden eher null.
oder: mooring fängt sich an vorderkante des kiels: "hoppala" und gegebenenfalls im rückwärtsgang rausfahren
2.) fatal: die palette reicht von festgefahrener (und weil kunstfaser auch meist verschmolzener) mooringleine in der welle (dann tauchen und mit stanleymesser befreien) bis zum herausziehen der welle (welle dann häufig verbogen oder hardyscheibe gerissen oder stopfbüchse kaputt oder motor an den silentblöcken vom motorsockel gerissen). motor wird generell abgewürgt, dann ja nich versuchen, durch mehrmaliges starten und gangeinlegen (passiert meist dadurch, weil der skip nich weiß, was passiert is) freizukommen, der schaden potenziert sich dann, kosten können bei "fatal" schon mal in die tausende euros gehen.
dass man eine mooring kappen kann, ohne daß man was merkt, halte ich für ein gerücht (könnte mit einem alkspiegel zusammenhängen ).
es gibt da allerdings so ´ne gemeine zusatzeinrichtung für wellenanlagen (besteht aus einem festsitzenden und einem rotierenden messer auf welle und schaft), die eine mooring oder auch ein fischernetz in kleine fitzelchen zerschneidet ("spaghettiprop"). is aber meines wissens in etlichen ländern verboten...
nicht unterschätzen soll man auch die wirkung eines bugstrahlruders: nachdem es wie eine turbine wirkt, hab ich selbst mal gesehen, wie eine schon gut 1 m unter wasser sinkende mooring angesaugt wurde und durch die abdeckung des bugstrahlruders in das turbinenrad gelangte. schaden war nich groß (abgesehen davon, daß der antrieb des bugstrahlruders ausgebaut werden musste, um einen neuen sicherungsbolzen einzusetzen).
der natürliche feind von antrieben sind aber nich nur moorings, sondern auch nicht weggestaute festmacher, die an deck rumliegen (z.b. als vorbereitung auf eine anlegemanöver). besonders leinen im bugbereich neigen beim hineinfallen in´s wasser unweigerlich dazu, sich den kürzesten weg zum prop zu suchen...
von fischernetzen oder resten davon wollen wir nich reden.
was kann man gegen mooringunglücke vorausschauend tun?
1.) beim ablegen unbedingt den "mooringman" beauftragen, das absinken der eigenen mooring zu beobachten und das ablegemanöver erst dann einleiten, wenn der tampen zuverlässig eine sichere wassertiefe erreicht hat. also stütze durch vorwärtsgang auf die auf slip genommenen achterleinen (vorhandene moorings werden nach hinten weggedrückt), mooring fallen lassen und dann erst raus aus der box.
bei starkem rückenwind und/oder engen boxengassen is auch die verwendung einer auf slip genommenen brustleine (die über einenbugbeschlag eines nachbarschiffes läuft) zu überlegen (fragen beim nachbarbootsskipper, wenn er an bord ist, nich vergessen!)
besteht der verdacht, daß eine mooringleine schon in der box in propnähe is, dann ohne laufende welle an der mooring und wegslippenden achterleinen nach vorne verholen, bis man sicher is, dass prop und ruder frei sind.
beim rausfahren werden die moorings der anderen boote beobachtet, dabei immer die hand am schalthebel, um gegebenfalls sofort den leerlauf schalten zu können. lieber mit stehendem prop in moorings hineintreiben und von anderen booten freihalten und in aller ruhe überlegen, wie man mittels hilfsleinen/beiboot usw. freikommt, als die "fatal"-variante ausprobieren.
2.) beim anlaufen einer box sowenig wie möglich und nur soviel als nötig über heck die box anlaufen (ruder und prop zeigen da nämlich in fahrtrichtung), moorings der anderen boote genau beobachten und vor allem nich sofort hektisch die mooring übernehmen, die einem der marineiro präsentiert. meist genügt eine höfliche handbewegung und der marineiro kennt sich aus, daß er die mooring untenlassen soll. gerüchte, dass marineiros absichtlich die moorings in die nähe des props halten, um ihrem freund dem taucher, ein zubrot zu verschaffen, halten sich hartnäckig...
also zuerst achterleinen raus und am besten zuerst über die luv-achterleine sichern, dann nach vorn eindampfen (um das heck freizuhalten) und erst zum schluss die mooring übernehmen, deutlich von der mittschiffslinie freihalten und belegen.
die weit verbreitete unart, die ausgebrachten achterleinen sofort auf slip zu nehmen, halte ich für zeitverlust, weil wenn man die leinen am steg einigemal um den poller wickelt (so man einen hat) und mit 1 - 2 schlägen sichert der "landmann" schneller zur zweiten achterleine laufen kann und dies dort ebenso machen kann.
für die schönheit (auf slip nehmen, ordentlich aufschiessen usw.) hat man dann noch immer genügend zeit...
zu dem von dir angesprochenen thema kann man wahrscheinlich einen kompletten artikel für eine segelzeitschrift schreiben.
meine "mooringfresserlebnisse" belaufen sich gottseidank hauptsächlich auf erzähltes oder gesehenes.
mooringabenteuer können von "harmlos" bis "fatal" reichen.
1.) harmlos: mooring gelang in den spalt zwischen ruderblatt und rumpf (leider nicht immer leicht erkennbar), dann reicht die lösung von vorsichtig herausziehen bis zur tauchübung.
oder: mooring verfängt sich im stehenden prop: siehe oben!
abgesehen von der tatsache, dass das boot dabei (im ungünstigsten moment) manövrierunfähig werden kann, ist der direkte schaden eher null.
oder: mooring fängt sich an vorderkante des kiels: "hoppala" und gegebenenfalls im rückwärtsgang rausfahren
2.) fatal: die palette reicht von festgefahrener (und weil kunstfaser auch meist verschmolzener) mooringleine in der welle (dann tauchen und mit stanleymesser befreien) bis zum herausziehen der welle (welle dann häufig verbogen oder hardyscheibe gerissen oder stopfbüchse kaputt oder motor an den silentblöcken vom motorsockel gerissen). motor wird generell abgewürgt, dann ja nich versuchen, durch mehrmaliges starten und gangeinlegen (passiert meist dadurch, weil der skip nich weiß, was passiert is) freizukommen, der schaden potenziert sich dann, kosten können bei "fatal" schon mal in die tausende euros gehen.
dass man eine mooring kappen kann, ohne daß man was merkt, halte ich für ein gerücht (könnte mit einem alkspiegel zusammenhängen ).
es gibt da allerdings so ´ne gemeine zusatzeinrichtung für wellenanlagen (besteht aus einem festsitzenden und einem rotierenden messer auf welle und schaft), die eine mooring oder auch ein fischernetz in kleine fitzelchen zerschneidet ("spaghettiprop"). is aber meines wissens in etlichen ländern verboten...
nicht unterschätzen soll man auch die wirkung eines bugstrahlruders: nachdem es wie eine turbine wirkt, hab ich selbst mal gesehen, wie eine schon gut 1 m unter wasser sinkende mooring angesaugt wurde und durch die abdeckung des bugstrahlruders in das turbinenrad gelangte. schaden war nich groß (abgesehen davon, daß der antrieb des bugstrahlruders ausgebaut werden musste, um einen neuen sicherungsbolzen einzusetzen).
der natürliche feind von antrieben sind aber nich nur moorings, sondern auch nicht weggestaute festmacher, die an deck rumliegen (z.b. als vorbereitung auf eine anlegemanöver). besonders leinen im bugbereich neigen beim hineinfallen in´s wasser unweigerlich dazu, sich den kürzesten weg zum prop zu suchen...
von fischernetzen oder resten davon wollen wir nich reden.
was kann man gegen mooringunglücke vorausschauend tun?
1.) beim ablegen unbedingt den "mooringman" beauftragen, das absinken der eigenen mooring zu beobachten und das ablegemanöver erst dann einleiten, wenn der tampen zuverlässig eine sichere wassertiefe erreicht hat. also stütze durch vorwärtsgang auf die auf slip genommenen achterleinen (vorhandene moorings werden nach hinten weggedrückt), mooring fallen lassen und dann erst raus aus der box.
bei starkem rückenwind und/oder engen boxengassen is auch die verwendung einer auf slip genommenen brustleine (die über einenbugbeschlag eines nachbarschiffes läuft) zu überlegen (fragen beim nachbarbootsskipper, wenn er an bord ist, nich vergessen!)
besteht der verdacht, daß eine mooringleine schon in der box in propnähe is, dann ohne laufende welle an der mooring und wegslippenden achterleinen nach vorne verholen, bis man sicher is, dass prop und ruder frei sind.
beim rausfahren werden die moorings der anderen boote beobachtet, dabei immer die hand am schalthebel, um gegebenfalls sofort den leerlauf schalten zu können. lieber mit stehendem prop in moorings hineintreiben und von anderen booten freihalten und in aller ruhe überlegen, wie man mittels hilfsleinen/beiboot usw. freikommt, als die "fatal"-variante ausprobieren.
2.) beim anlaufen einer box sowenig wie möglich und nur soviel als nötig über heck die box anlaufen (ruder und prop zeigen da nämlich in fahrtrichtung), moorings der anderen boote genau beobachten und vor allem nich sofort hektisch die mooring übernehmen, die einem der marineiro präsentiert. meist genügt eine höfliche handbewegung und der marineiro kennt sich aus, daß er die mooring untenlassen soll. gerüchte, dass marineiros absichtlich die moorings in die nähe des props halten, um ihrem freund dem taucher, ein zubrot zu verschaffen, halten sich hartnäckig...
also zuerst achterleinen raus und am besten zuerst über die luv-achterleine sichern, dann nach vorn eindampfen (um das heck freizuhalten) und erst zum schluss die mooring übernehmen, deutlich von der mittschiffslinie freihalten und belegen.
die weit verbreitete unart, die ausgebrachten achterleinen sofort auf slip zu nehmen, halte ich für zeitverlust, weil wenn man die leinen am steg einigemal um den poller wickelt (so man einen hat) und mit 1 - 2 schlägen sichert der "landmann" schneller zur zweiten achterleine laufen kann und dies dort ebenso machen kann.
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aniadaamoi
- mChris
- Matrose
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Re: Muring fressen
@chrigra,von chrigra am 18/5/2008, 10:59
Kam grade durch den Tread "Tellerdrehen" drauf:
Merkt man's eigentlich, wenn man eine Muring frisst, bzw. kappt?
Oder kann es sein, dass die wie "durchgeschnitten" wird, ohne TamTam?
Nicht lachen, ich war (eigentlich, siehe unten) noch nie dabei oder hab's miterlebt.
Manche sagen, man merkt nichts, andere sagen, man würgt den Motor ab.
Mir wurde nämlich mal in Iz Veli unterstellt, eine Muring gekappt zu haben, jedoch hätte mein Prop rasiermesserscharf gewesen sein müssen brauchen können werden wollen (wie ich am Männertörn )
das ist zu 100% ein gerücht!!!
kein prop schafft es solch eine dicke trosse zu kappen!!
den frisst du rein und kannst meistens nur mehr rausschneiden!!
des is a blöde sache!!
und vorallem kosten spielig!!!
lg chris
Mast und Schotbruch
- chrigra
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Re: Muring fressen
Danke, Karl-Otto!
Pitt*'s Schiffe haben keinen Spaghettiprop, soweit ich weiß!
Aber in Iz Veli, dass war ja irgendwie witzig..
Ich möchte anlegen, ein "Werftarbeiter", der am Travellift im (dunkelgrauen - vormals weißen) Ruderleiberl saß und das Unterwasserschiffs eines Bootes abschliff, stand auf und wollte mir die Muring geben.
Bitte - DAS WAR MEIN ALLERERSTES ANLEGEMANÖVER IN EINEM HAFEN IN KROATIEN (beim ersten "eigenen" Törn).
Er nimmt die Muring (Luv) und geht nach Lee (Seitenwind).Ich winke ab, stoppe das Boot auf, sage, er solle zurück gehen, wo er die Muring rausnahm - Nix, er bleibt so stehen. Ich war ca 2 Meter entfernt, der Bug meines Bootes driftete natürlich wg. dem Seitenwind weg. Ich brach das 1. Manöver ab, Vorwärtsschub, fuhr das Manöver neu an, der Stegnachbar (MoBo) gab mir die richtige Muring an der richtigen Seite und schon sind wir gestanden.
Der "Marinero" sagte natürlich, ICH hätte die Muring gekappt, mein Stegnachbar versicherte mir, dass das nicht der Fall war. Fakt war, die Muring war nach ca. 10 m gekappt.
Zahlen musste ich schlussendlich NICHT. Die Muring wurde erneuert.
DAS war ein Anlegebier für mich und den Stegnachbarn......
Pitt*'s Schiffe haben keinen Spaghettiprop, soweit ich weiß!
Aber in Iz Veli, dass war ja irgendwie witzig..
Ich möchte anlegen, ein "Werftarbeiter", der am Travellift im (dunkelgrauen - vormals weißen) Ruderleiberl saß und das Unterwasserschiffs eines Bootes abschliff, stand auf und wollte mir die Muring geben.
Bitte - DAS WAR MEIN ALLERERSTES ANLEGEMANÖVER IN EINEM HAFEN IN KROATIEN (beim ersten "eigenen" Törn).
Er nimmt die Muring (Luv) und geht nach Lee (Seitenwind).Ich winke ab, stoppe das Boot auf, sage, er solle zurück gehen, wo er die Muring rausnahm - Nix, er bleibt so stehen. Ich war ca 2 Meter entfernt, der Bug meines Bootes driftete natürlich wg. dem Seitenwind weg. Ich brach das 1. Manöver ab, Vorwärtsschub, fuhr das Manöver neu an, der Stegnachbar (MoBo) gab mir die richtige Muring an der richtigen Seite und schon sind wir gestanden.
Der "Marinero" sagte natürlich, ICH hätte die Muring gekappt, mein Stegnachbar versicherte mir, dass das nicht der Fall war. Fakt war, die Muring war nach ca. 10 m gekappt.
Zahlen musste ich schlussendlich NICHT. Die Muring wurde erneuert.
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Wunderbare Bucht, tolle Anlegemöglichkeiten, gutes Essen - siehe folgende Koordinaten:
46°39’13 N, 15°32’57 E (Brettljaus'n available....)
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- chrigra
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Re: Muring fressen
Speziell wenn ich ankere oder an der Boje hänge, tauche ich schön ums Boot rum, da hätt ich dass bei der Sunny Way bestimmt gesehen....
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Re: Muring fressen
Seit der Einwasserung, wahrscheinlich.
Aber wie gesagt, ich war noch ca. 2 m entfernt und hatte die Maschine ausgekuppelt.
Aber wie gesagt, ich war noch ca. 2 m entfernt und hatte die Maschine ausgekuppelt.
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Re: Muring fressen
No problem!
Hab' dich schon richtig verstanden!
Zum Thema Brüderpaar in Biograd - die gehn glaub ich in Ordnung. Die Ein- und Auschecker (Stützpunktpersonal) sind manchmal Überchecker!
In Murter wurde jetzt einem Skipper (dem Vernehmen nach ein prüfungstörn) unterstellt, eine Grundberührung gehabt zu haben.
Das Kranen und "Absehen" von der Einbehaltung der Kaution NUR DESHALB, weil der Skipper sagte:
"Falls Grundberührung zahle Kranen ich, falls nicht zahlst du"
Dann halt nicht......
Is halt traurige Entwicklung.....muss ich direkt dem Klaus sagen!
Schöne Grüße aus der Buschenschank (mit schönem Sauvignon blanc 2007 zuprost )
Hab' dich schon richtig verstanden!
Zum Thema Brüderpaar in Biograd - die gehn glaub ich in Ordnung. Die Ein- und Auschecker (Stützpunktpersonal) sind manchmal Überchecker!
In Murter wurde jetzt einem Skipper (dem Vernehmen nach ein prüfungstörn) unterstellt, eine Grundberührung gehabt zu haben.
Das Kranen und "Absehen" von der Einbehaltung der Kaution NUR DESHALB, weil der Skipper sagte:
"Falls Grundberührung zahle Kranen ich, falls nicht zahlst du"
Dann halt nicht......
Is halt traurige Entwicklung.....muss ich direkt dem Klaus sagen!
Schöne Grüße aus der Buschenschank (mit schönem Sauvignon blanc 2007 zuprost )
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- homebase
- Leutnant
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- Registriert: Freitag 11. November 2005, 08:52
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Muring fressen in Iz Veli
Muring fressen gehört anscheinend zum speziellen Service der Marina. Ich war bisher 5 mal dort, jedesmal mit 3 - 4 Yachten.
3 mal hat zumindest eine Yacht eine Muring gefressen und oh Wunder, dies obwohl wir immer selbst die Muring aufnehmen.
Spannend war vor allem wo die Muring an der Mole befestigt war, jedenfalls nicht in der Nähe unserer Yachten.
Ich und die meisten unserer Clubskipper lehnen es aus Prinzip ab eine (meist auch noch angehobene) Muring zu übernehmen.
Wenn der Mann an Land nicht reagiert, wird das Manöver abgebrochen und wiederholt.
Kurz und gut, bis dato haben wir (zum Glück) noch nie einen Taucher und/oder eine Muring bezahlt.
3 mal hat zumindest eine Yacht eine Muring gefressen und oh Wunder, dies obwohl wir immer selbst die Muring aufnehmen.
Spannend war vor allem wo die Muring an der Mole befestigt war, jedenfalls nicht in der Nähe unserer Yachten.
Ich und die meisten unserer Clubskipper lehnen es aus Prinzip ab eine (meist auch noch angehobene) Muring zu übernehmen.
Wenn der Mann an Land nicht reagiert, wird das Manöver abgebrochen und wiederholt.
Kurz und gut, bis dato haben wir (zum Glück) noch nie einen Taucher und/oder eine Muring bezahlt.
Com. Sk. Helmut
- Jugocaptan
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- Wohnort: wien u. Tulln/Donau
Re: Muring fressen
Hab in 30 Jahren, trotz "Bedienung" durch Marinapersonal noch keine Muring in der Schraube gehabt. 1 x kurz in der Bugschraube, ohne Beschädigung. Ich wahrscheinlich Künstler
mit herzlichem Gruss - Peter
- homebase
- Leutnant
- Beiträge: 331
- Registriert: Freitag 11. November 2005, 08:52
- Wohnort: Rosental
- Kontaktdaten:
Re: Muring fressen
Bitte nicht falsch auffassen,aber ich habe es in 35 Jahren gelernt es selbst zu machen.
Beim Einlaufen in der Nacht gibt es ja auch nicht immer eine Hilfe.
Und, ich verlasse mich am liebsten auf mich.
Aber wie überall gibt es auch Marinas mit perfekter Unterstützung.
Wollte auch keineswegs behaupten, Hilfe ist immer falsch.
Beim Einlaufen in der Nacht gibt es ja auch nicht immer eine Hilfe.
Und, ich verlasse mich am liebsten auf mich.
Aber wie überall gibt es auch Marinas mit perfekter Unterstützung.
Wollte auch keineswegs behaupten, Hilfe ist immer falsch.
Com. Sk. Helmut
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