Sicherheit an bord

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fetznfliaga
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von fetznfliaga » Samstag 2. August 2008, 22:16

ernst hat geschrieben:@Michael: jetzt bin i schwindlig, du redest mehr als alle frauen die ich kenn :roll:
natürlich ist jedes schifferl anders, auch wenn es die gleiche serie abstammt.
wenn es eine klare eindeutige antwort gäbe, gäbe es keine regatten mehr :!:
Aber geh, so theoretisch war meine Abhandlung ja auch nicht. Und so peripatetisch war's ja auch nicht. :mrgreen:

Bei den modernen Charterbooten würde ich schätzen maximal 15°, eher weniger, aber nicht unter 10°. Aber ich habe die exakten Pläne nicht samt Simulation. Im Segeln-Magazin steht, bei der Bavaria 46 Cruiser wären 20° Krängung ideal, aber das glaube ich nicht.

Liebe Grüße,
Michael
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von ernst » Montag 4. August 2008, 20:43

Bei den modernen Charterbooten würde ich schätzen maximal 15°, eher weniger, aber nicht unter 10°.
besser hätt ich es nicht erklären können, michael
danke für die aufklärung an die schräglagen- fraktion

lg ernst
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von ernst » Montag 4. August 2008, 20:53

hab da noch ein interessantes thema zu besprechen
beispiel: ihr fahrt in eine bucht und müsst ankern :!:
verkatten oder vermuren da gibt es auch wissenschaftliche abhandlungen

und @michael dräng dich nicht wieder vor :-P::

lg ernst
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von fetznfliaga » Dienstag 5. August 2008, 00:05

ernst hat geschrieben:
hab da noch ein interessantes thema zu besprechen
beispiel: ihr fahrt in eine bucht und müsst ankern :!:
verkatten oder vermuren da gibt es auch wissenschaftliche abhandlungen

und @michael dräng dich nicht wieder vor :-P::
Das tu ich aber. :mrgreen: :aetsc:

Ankern soll man nur, wenn man 100% sicher ist, daß nix passier'n kann. Das bin ich nur am Neusiedlersee.

Liebe Grüße,
Michael
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von Adriaskip » Dienstag 5. August 2008, 00:38

@ Michael
wieviel Kette gibst du bei max 2 Meter Wassertiefe, verkattet oder vermurt :ueberl: ,

lG
Ludwig

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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von Hiermann » Dienstag 5. August 2008, 08:47

fetznfliaga hat geschrieben:Ankern soll man nur, wenn man 100% sicher ist, daß nix passier'n kann. Das bin ich nur am Neusiedlersee.
Naja - Michael - ich widerspreche dir ja nicht wirklich gerne - aber auch am Neusiedlersee kommt es an, wo man ankert. Und auch dort gibts Legerwallsituationen.
Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt - darauf kommt es an!

Liebe Grüße
Tom
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von fetznfliaga » Mittwoch 6. August 2008, 14:02

Ciao Tom!

Stimmt, am Neusiedlersee sollte man wissen, woher die Böen während eines Gewitters kommen. Wenn'st einmal im Schilf g'sess'n bist und nimma rauskomman bist, dann überleg'st Dir das auch 3x besser und paßt von Anfang auf Gewitter auf. Mit ein bisserl Beobachtung und Erfahrung ist das meist gut abschätzbar, woher die kommen.

Ein großer Vorteil am neusiedlersee ist, daß es im Gegensatz zum Meer keine Morgengewitter (sprich die von mir gefürchteten Seegewitter um ca. 3 - 4 in der Nacht) gibt. Und wenn ein Frontdurchgang kommt, bin i ned für Ankern. Da sitz ich lieber schon im Trockenen und lange kulinarisch zu ... :schmtz:

@Ernst: Sorry, daß ich Dir den Thread verhunzt habe. Aber sonst hat sich keiner gemeldet. Aber Ankern ist nicht so meine Stärke. Reitgewicht, Trippleine, Vermuren, Verkatten würde ich nur dann machen, wenn ich wirklich lange bleiben möchte oder schweres Wetter erwarte und trotzdem lieber in einer Bucht abwettere. Aber dann ist Ankerwache das Wichtigste.

Wenn's aber nicht anders geht (also wenn ich schon weiß, daß es ungut wird), würde ich folgendes machen (vorausgesetzt keine zu hohe Gezeiten). 1. Anker mit Trippleine ausbringen, gut einfahren, dann Reitgewicht runter. Dann Dinghi und den 2 Anker ausbringen. Wie ich den am besten einfahre, weiß ich nicht. Am besten, wenn das Boot einmal ordentlich schwojt, dann kann man mit Motorunterstützung hoffen, daß er sich eingräbt.

Ankerauf gehen in einem Notfall ist dann ned lustig.

Liebe Grüße,
Michael
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von ernst » Mittwoch 6. August 2008, 22:59

na dann geb ich euch meine erfahrungen weiter.
da ich sehr auf sicherheit bedacht bin hab ich fast immer selber ankerwache gehalten, auch wenn nur leichter wind ging.
1. Anker mit Trippleine ausbringen, gut einfahren, dann Reitgewicht runter. Dann Dinghi und den 2 Anker ausbringen.
das waren unsere anfänge
du kannst den zweitanker mit dem dingi ausbringen und über die winsch den anker einfahren.
beide anker gut eingegraben, super dachte ich und ein ganzes stück arbeit.
brings aber net wirklich, denn mit dieser methode schwächst du eigendlich deinen hauptanker.
das schifferl kann nicht schwojen( im wind) und der kommt nicht die ganze nacht 100% aus einer richtung.
mit dem zweitanker hält´st dann das schifferl, im besten fall, etwas schräg zum wind und dadurch
kommt erst recht zug auf deinen hauptanker.

zweite methode, vermuren
wenn´st so ein wenig hin und her drehst kommt einmal auf den anker und einmal auf den anderen zug.
sollte einer ausbrechen hält noch der zweite und durch das langsame schlieren, das dann unweigerlich entsteht,
hat der ausgebrochene wieder die möglichkeit sich einzugraben.
aber bei diesem hin und her und vielleicht, kann ich auch nicht besonders schlafen.
noch einen nachteil hat die gschicht, meistens drehst einmal in der nacht, 360°, und dann hast vorn ein problem
und flucht verlassen, mit anker auf und weg, geht dann nicht mehr.
noch eine idee war, mittschiffs anker runter mit viel leine.
nur für den fall, das der hauptanker ausbricht sollte der zweite greifen.
aber auch da dreht das schifferl, bring da auch nix.

verkatten halte ich, nach studium einiger literatur, noch für die sicherste methode.
natürlich nebst ankerwache.
hauptanker runder -
fast die ganze kette- anker 100%ig einfahren- halbe kette rauf- zweitanker anschäkelndarüber könnten wir noch reden
und runter.
laut literatur erreichst damit die 3-4fache haltekraft als bei einem anker.
mir leuchtet es auch irgendwie ein, da hast ein ordentliches reitgewicht und die zugkraft halbiert sich.(minstestens)

lustiger nebenkommentar, einer unruigen nacht: ich turn die 3/4 nacht am schiff herum, anker schaun und wind
beobachten, in den morgenstunden nehm ich eine lange leine, gewicht dran und runter, mittschiffs.
am anderen ende topf und besteck rein ich in die koje.
endlich eingeschlafen reißt es mich, vom lärm des bestecks, aus dem schlaf.
meine crew braucht es am frühstückstisch :weglach:

besser ist ein garmin mit ankeralarm, da kannst deinen schwojradius eingeben und mit in die koje nehmen.
der ist auf 3m genau, ziemlich cool des moderne zeug 8-)

lg ernst
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dann beschütze ich dich vor dem wasser!

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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von fetznfliaga » Donnerstag 7. August 2008, 11:16

Ciao Ernst!
ernst hat geschrieben:verkatten halte ich, nach studium einiger literatur, noch für die sicherste methode.
natürlich nebst ankerwache.
hauptanker runder -
fast die ganze kette- anker 100%ig einfahren- halbe kette rauf- zweitanker anschäkelndarüber könnten wir noch reden
und runter.
laut literatur erreichst damit die 3-4fache haltekraft als bei einem anker.
mir leuchtet es auch irgendwie ein, da hast ein ordentliches reitgewicht und die zugkraft halbiert sich.(minstestens)
Diese Methode des Anker Einfahrens kannte ich noch nicht. Scheint aber machbar zu sein, wenn man den Zweitanker mit einem Spezialschäkel an der Ankerkette anschlägt.
ernst hat geschrieben:besser ist ein garmin mit ankeralarm, da kannst deinen schwojradius eingeben und mit in die koje nehmen.
der ist auf 3m genau, ziemlich cool des moderne zeug 8-)
Von Tiefenalarm mit elektronischem Lot rate ich ab. Der piepst auch, wenn nur ein Fischerl drunten schwimmt.

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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von Edwin » Donnerstag 7. August 2008, 11:29

fetznfliaga hat geschrieben:Von Tiefenalarm mit elektronischem Lot rate ich ab. Der piepst auch, wenn nur ein Fischerl drunten schwimmt.
Naja, das GPS lotet ja nicht, sondern meldet sich, wenn der Ankerplatz um einstellbare x-Meter verlassen wird! ;-)

L.G.

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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von fetznfliaga » Donnerstag 7. August 2008, 13:18

Ciao Edwin!
Edwin hat geschrieben:
fetznfliaga hat geschrieben:Von Tiefenalarm mit elektronischem Lot rate ich ab. Der piepst auch, wenn nur ein Fischerl drunten schwimmt.
Naja, das GPS lotet ja nicht, sondern meldet sich, wenn der Ankerplatz um einstellbare x-Meter verlassen wird! ;-)
Ich hab's schon richtig gelesen. Das GPS tut nicht loten, aber das Lot würd ich nicht als zusätzliche Wachhilfe einstellen.
:mrgreen:

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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von ernst » Donnerstag 7. August 2008, 15:07

Zweitanker mit einem Spezialschäkel an der Ankerkette anschlägt.
warum :ueberl: , ein normaler tut es auch, meiner erfahrung nach.
aber das Lot würd ich nicht als zusätzliche Wachhilfe einstellen.
:mrgreen:
:bloedm2: tssss, diese technikfreaks
oder der leegerwallalarm
man sollte noch 6 infrarot abstandmesser am schiff anbringen, natürlich mit alarmmelder.
denn (so heuer meine erfahrung) es treiben, von der boje gelöst, auch andere schifferl unmotiviert herum.
mitten in der nacht (7h) :lol:
hauptanker runder -
hauptanker runter :bloedm2:

lg ernst
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von Cpt. Honey » Donnerstag 7. August 2008, 15:29

er meint doch den runden hauptanker - wir sagen auch pilzanker :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :twisted: :twisted:
Ahoi aus Graz,

Cpt. Honey
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von ernst » Donnerstag 7. August 2008, 15:33

:weglach:
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Re: Sicherheit an bord

Beitrag von gutwind » Dienstag 9. September 2008, 23:00

Na, nun muss ich aber meinen Senf doch dazu einbringen:

Uff. Doppeluff.
Wer meint, dass bei BFT >7 und einer Welle auf der offenen See, einen überbord gegangenen sicher wieder an Bord bekommt, mit dem würde ich nicht segeln. Segeln würde ich aber gerne mit dem, der klar die Gefahr erkennt, auch wenn er "nur" den Lifebelt trägt.
Klartext: geht einer bei Welle >3m (Nordsee, bei Bora draussen, nicht-im-Hafen-beim-Bier oder vor Korsika bei Mistral, Atlantik ... also nicht Wellchen oder Dauerwelle!) und Starkwind (und mehr) über Bord, ist dieser zu einem hohen Prozentsatz tot.

Theoretiker können ja mal praktisch bei üblen Wetterverhältnissen üben, einen Fender heraus zu holen.

Aus diesem Grund muss alles getan werden, eben nicht über Bord zu gehen und Rettungsweste mit Lifebelt an Strecktauen, etc. zu tragen und auch nach der Seemannschaft richtig zu benutzen. Dass das Schiff richtig ausgerüstet und vorbereitet ist sollte klar sein.

Auch hier üben. Und zwar bei jeder Gelegenheit. Auch die Mann-über-Bord-Manöver. Was "unsere Hexe" so schreibt, finde ich wirklich super. Sonst kann mann nämlich nicht helfen und dazu ist man zur Hilfeleistung verpflichtet ... . Aber das passiert ja immer nur den anderen.
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Liebe Grüße, Uwe
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~~~~_/)~~~~~~~~~~~~~~_/)~~~~~~~~~~~~~~*~
Segeln ... ist das zweitschönste Erlebnis! ;-)

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