TÖRN im AUGUST
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- gima10
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Re: TÖRN im AUGUST
Also, wir waren ab 04. August mit einer 42er Oceanis zu sechst eine Woche unterwegs. Wie angeführt habe ich für meinen Sohn und dessen Freunde, allesamt zwischen 19 und 20 Jahre alt, allesamt (ausser mein Sohn) noch nie auf einem Segelschiff, geskippert.
Leider mussten wir August nehmen, da einige Betriebsurlaub und andere als Schüler Ferien hatten, somit ein gemeinsamer Törn der 5 Freunde zeitlich nicht anders möglich gewesen wäre. Sie hatten mich gefragt, ob ich für sie skippern würde und nach Abklärung einiger - vielleicht falschen Vorstellung einzelner, wie so ein Törn aussieht und welche Gefahren er auch bergen kann - wurde das Ersuchen an mich umgesetzt.
Ausgangshafen war Sukosan. Da die Jungs am Abend doch etwas unternehmen wollten, wählte ich eine Route entlang der Küste, die letzten beiden Tage aber raus zu den Inseln.
Eingangs muss ich erwähnen, dass enorm viel los war. Nicht nur in den Urlaubsorten an sich, sondern auch am Wasser. Von Ruhe keine Spur. Schiffe, soweit man sehen konnte. Tschechen, Italiener, Deutsche, viele Motorboote. Die Häfen waren am Abend bummvoll, die Bojenfelder überbelegt, dass so mancher daneben ankern musste. Die Restaurants überlaufen, Skrandin/Krka Wasserfälle glichen einem Ameinsenhaufen. Kurz zusammengefasst, im August fahr ich sicher nicht mehr!
Dennoch war es ein wunderschöner Törn, Dank dem ausgesprochen gutem Wetter und der disziplinierten Crew. Leider war sehr wenig Wind in dieser Woche und die Segelstunden waren gezählt.
Tag 1:
Wir konnten bereits am Samstag auslaufen und nahmen Kurs Richtung Süden. Nach einem Badeaufenthalt vor der Insel Babac im Pasmanski Kanal nahmen wir Kurs auf das Städtchen Pirovac, ein aufstrebender Urlaubsort mit neuer Marina. Die Stadtmole ist mit einheimischen Schiffen belegt. Ankern vor der Stadt wäre gegangen, aber die Jungs brauchten festen Boden unter den Füßen, so legte ich mich längsseits an der Aussenseite der östlichen Marinamole. Für die Marina samt Duschen, Toiletten, Wasser und Strom wurden uns 520 Kuna abgenommen.
Nach einem guten Abendessen im Lokal "Adriana" nähe des Ortsplatzes, es handelt sich um einen Familienbetrieb und wir bekamen eine Grillplatte für 6 Personen, Früchte aus eigenem Garten als Nachspeise sowie den berüchtigten Blindmacher Schnaps, begab ich mich aufs Schiff, die Jungs gingen noch fort. Das Lokal war aber nicht ganz billig, das Service aber sehr freundlich und zuvorkommend.
Tag 2:
Wir fuhren Rtg. Tribunj. In der nordwestlichen Bucht von Sv. Nikola, südlich auf Murter, machten wir einen Badestopp (bucht wäre auch für Nächtigung geeignet). Beim Anlegen an der Stadtmole in Tribunj war weit und breit kein Marinero zu sehen. Also legten wir achterlich selber an, in dem die Jungs mit den Achterleinen auf die Stadtmole rübersprangen. aufgrund des Seitenwindes ließ ich mich in die benachbarte Yacht "fallen" und nach festmachen der Achterleinen zog mir einer der Jungs die Mooring. Etwas später kam dann der Marinero, offensichtlich doch etwas durch Alkohol beeinträchtigt, und verlangte für Strom und Wasser 390 Kuna.
Am Abend fanden wir Rückwärts der Halbinsel ein kleines Restaurant namens "Antonio", dort war mit Blick auf die Marina die Pizza besonders geschmackvoll und preiswert (Empfehlung) sowie das Personal sehr freundlich.
Tag 3:
Es ging weiter nach Sibenik. Im Kanal Sv. Ante, die 2te Bucht, machten wir wieder einen Badeaufenthalt, bevor es an den Stadthafen von Sibenik ging. Dort legten wir Achterlich an. Kosten ohne Strom und Wasser 390 Kuna (anlässlich eines Marktes wurde seitens der Gemeinde das Wasser aufgedreht und mit einem langen Schlauch hatten wir Gelegenheit, die Tanks voll zu halten).
Nach einer anstrengenden Stadtbesichtigung mit 36 Grad Lufttemperatur duschten wir an Bord. Anschließend gingen wir essen und begaben uns in das Lokal "Admiral". Lokal nicht empfehlenswert. Preis-Leistung nicht OK.
Tag 4:
Es ging nach Skradin. Dort kamen wir um ca. 13.30 Uhr an. Die Hölle!! Der Ankerplatz vor der Marina bummvoll, das Bojenfeld nächst dem Schilfgürtel bummvoll, der Stadthafen sowieso. Uns blieb nur die Marina. Naja, ging nicht anders. 650 Kuna. Die Marineros sehr freundlich und hilfsbereit. Wie sich später herausstellte, war die Marina besser als der Stadthafen. Eine Live-Band am Abend unterhielt uns auch noch in der Marina.
Wir besichtigten die Krka Wasserfälle. Unglaublich viele Leute, ein Wahnsinn, was sich da abspielte. Völlig überlaufen! Wir fuhren mit der Zubringerfähre rauf und beim Runterfahren hätten wir rd. 1,5 Stunden warten müssen, also gingen wir zu Fuß zurück nach Skradin. Umso mehr haben wir uns das absolut traumhafte Abendessen verdient. Die Konoba "More i Prstoci", der Wirt spricht gut deutsch, sein Sohn spielt in Deutschland Fußball, verwöhnte uns mit Spanferkel (haben wir vor dem Rauffahren zu den Wasserfällen bestellen müssen). Ein Traum!! Und preisgünstig. Ist zu empfehlen.
Die Jungs gingen bis spät in die Nacht aus und ich vergnügte mich mit einer guten Flasche Weißwein.
Tag 5:
Wir fuhren den Krka Fluß zurück und nahmen Kurs auf Kakan. Dort gibt es rd. 60 Bojen. Kein Problem, dachte ich mir, bekommst sicher ein. Falsch gedacht. Alles voll. Eine konnte wir noch in Ufernähe entdecken. Unser Glück, die war von den anderen Schiffen etwas verdeckt und konnte nicht gleich entdeckt werden. Kosten der Boje 250 Kuna. Wir badeten bis spät am Abend und kochten dann selber.
Tag 6:
Kurs auf Zut. Die Jungs wollten nicht in die Marina, sind auf den Geschmack gekommen, wie schön das ist, keinen unmittelbaren Schiffsnachbarn zu haben. Lokal Bain war voll, Steg und Bojen. Marina Bojenfeld war auch voll. Das Lokal "Festa" hat eigene Bojen, dort hängten wir uns einfach hin. Der Wirt knüpfte uns 350 Kuna ab, weil wir nicht zu ihm essen gehen wollten.
Wir erklommen den Hügel (160 Meter) hinter dem Marinarestaurant und hatten wunderschönen Blick auf die Kornaten (empfehlenswert).
Wir sind ins Marinarestaurant gegangen, mussten aber auch reservieren. Etwas teuer, aber es ging (die Jungs mussten ja Steak essen, der Skipper aß ein Grillteller).
Tag 7:
Rückfahrt nach Sukosan. Südl. von Tkon/Pasman machten wir noch einen Badeaufenthalt, bevor wir abends in die Marina einliefen.
Am Abend gingen wir zu Fuß nach Bibinje. Dort haben wir im Lokal "Konoba u. Ribara" mit Terrasse direkt am Meer superst gegessen, Preis/Leistung voll OK. Übernachtung am Schiff, Samstag Heimreise.
Wie gesagt, alles in allem ein wunderschöner Törn, jedoch die vielen Leute, alles so überlaufen, machten mich persönlich etwas nervös. Ich machte den Törn den Jungs zuliebe. Wir kamen unfallfrei und wohlbehalten wieder nach Hause, das Schiff lief tadellos und hatten keinerlei Problem.
Thats it!
Bilder folgen, hab noch nicht das richtige Format, um sie hochzuladen und hab sie noch nicht sortiert.
Leider mussten wir August nehmen, da einige Betriebsurlaub und andere als Schüler Ferien hatten, somit ein gemeinsamer Törn der 5 Freunde zeitlich nicht anders möglich gewesen wäre. Sie hatten mich gefragt, ob ich für sie skippern würde und nach Abklärung einiger - vielleicht falschen Vorstellung einzelner, wie so ein Törn aussieht und welche Gefahren er auch bergen kann - wurde das Ersuchen an mich umgesetzt.
Ausgangshafen war Sukosan. Da die Jungs am Abend doch etwas unternehmen wollten, wählte ich eine Route entlang der Küste, die letzten beiden Tage aber raus zu den Inseln.
Eingangs muss ich erwähnen, dass enorm viel los war. Nicht nur in den Urlaubsorten an sich, sondern auch am Wasser. Von Ruhe keine Spur. Schiffe, soweit man sehen konnte. Tschechen, Italiener, Deutsche, viele Motorboote. Die Häfen waren am Abend bummvoll, die Bojenfelder überbelegt, dass so mancher daneben ankern musste. Die Restaurants überlaufen, Skrandin/Krka Wasserfälle glichen einem Ameinsenhaufen. Kurz zusammengefasst, im August fahr ich sicher nicht mehr!
Dennoch war es ein wunderschöner Törn, Dank dem ausgesprochen gutem Wetter und der disziplinierten Crew. Leider war sehr wenig Wind in dieser Woche und die Segelstunden waren gezählt.
Tag 1:
Wir konnten bereits am Samstag auslaufen und nahmen Kurs Richtung Süden. Nach einem Badeaufenthalt vor der Insel Babac im Pasmanski Kanal nahmen wir Kurs auf das Städtchen Pirovac, ein aufstrebender Urlaubsort mit neuer Marina. Die Stadtmole ist mit einheimischen Schiffen belegt. Ankern vor der Stadt wäre gegangen, aber die Jungs brauchten festen Boden unter den Füßen, so legte ich mich längsseits an der Aussenseite der östlichen Marinamole. Für die Marina samt Duschen, Toiletten, Wasser und Strom wurden uns 520 Kuna abgenommen.
Nach einem guten Abendessen im Lokal "Adriana" nähe des Ortsplatzes, es handelt sich um einen Familienbetrieb und wir bekamen eine Grillplatte für 6 Personen, Früchte aus eigenem Garten als Nachspeise sowie den berüchtigten Blindmacher Schnaps, begab ich mich aufs Schiff, die Jungs gingen noch fort. Das Lokal war aber nicht ganz billig, das Service aber sehr freundlich und zuvorkommend.
Tag 2:
Wir fuhren Rtg. Tribunj. In der nordwestlichen Bucht von Sv. Nikola, südlich auf Murter, machten wir einen Badestopp (bucht wäre auch für Nächtigung geeignet). Beim Anlegen an der Stadtmole in Tribunj war weit und breit kein Marinero zu sehen. Also legten wir achterlich selber an, in dem die Jungs mit den Achterleinen auf die Stadtmole rübersprangen. aufgrund des Seitenwindes ließ ich mich in die benachbarte Yacht "fallen" und nach festmachen der Achterleinen zog mir einer der Jungs die Mooring. Etwas später kam dann der Marinero, offensichtlich doch etwas durch Alkohol beeinträchtigt, und verlangte für Strom und Wasser 390 Kuna.
Am Abend fanden wir Rückwärts der Halbinsel ein kleines Restaurant namens "Antonio", dort war mit Blick auf die Marina die Pizza besonders geschmackvoll und preiswert (Empfehlung) sowie das Personal sehr freundlich.
Tag 3:
Es ging weiter nach Sibenik. Im Kanal Sv. Ante, die 2te Bucht, machten wir wieder einen Badeaufenthalt, bevor es an den Stadthafen von Sibenik ging. Dort legten wir Achterlich an. Kosten ohne Strom und Wasser 390 Kuna (anlässlich eines Marktes wurde seitens der Gemeinde das Wasser aufgedreht und mit einem langen Schlauch hatten wir Gelegenheit, die Tanks voll zu halten).
Nach einer anstrengenden Stadtbesichtigung mit 36 Grad Lufttemperatur duschten wir an Bord. Anschließend gingen wir essen und begaben uns in das Lokal "Admiral". Lokal nicht empfehlenswert. Preis-Leistung nicht OK.
Tag 4:
Es ging nach Skradin. Dort kamen wir um ca. 13.30 Uhr an. Die Hölle!! Der Ankerplatz vor der Marina bummvoll, das Bojenfeld nächst dem Schilfgürtel bummvoll, der Stadthafen sowieso. Uns blieb nur die Marina. Naja, ging nicht anders. 650 Kuna. Die Marineros sehr freundlich und hilfsbereit. Wie sich später herausstellte, war die Marina besser als der Stadthafen. Eine Live-Band am Abend unterhielt uns auch noch in der Marina.
Wir besichtigten die Krka Wasserfälle. Unglaublich viele Leute, ein Wahnsinn, was sich da abspielte. Völlig überlaufen! Wir fuhren mit der Zubringerfähre rauf und beim Runterfahren hätten wir rd. 1,5 Stunden warten müssen, also gingen wir zu Fuß zurück nach Skradin. Umso mehr haben wir uns das absolut traumhafte Abendessen verdient. Die Konoba "More i Prstoci", der Wirt spricht gut deutsch, sein Sohn spielt in Deutschland Fußball, verwöhnte uns mit Spanferkel (haben wir vor dem Rauffahren zu den Wasserfällen bestellen müssen). Ein Traum!! Und preisgünstig. Ist zu empfehlen.
Die Jungs gingen bis spät in die Nacht aus und ich vergnügte mich mit einer guten Flasche Weißwein.
Tag 5:
Wir fuhren den Krka Fluß zurück und nahmen Kurs auf Kakan. Dort gibt es rd. 60 Bojen. Kein Problem, dachte ich mir, bekommst sicher ein. Falsch gedacht. Alles voll. Eine konnte wir noch in Ufernähe entdecken. Unser Glück, die war von den anderen Schiffen etwas verdeckt und konnte nicht gleich entdeckt werden. Kosten der Boje 250 Kuna. Wir badeten bis spät am Abend und kochten dann selber.
Tag 6:
Kurs auf Zut. Die Jungs wollten nicht in die Marina, sind auf den Geschmack gekommen, wie schön das ist, keinen unmittelbaren Schiffsnachbarn zu haben. Lokal Bain war voll, Steg und Bojen. Marina Bojenfeld war auch voll. Das Lokal "Festa" hat eigene Bojen, dort hängten wir uns einfach hin. Der Wirt knüpfte uns 350 Kuna ab, weil wir nicht zu ihm essen gehen wollten.
Wir erklommen den Hügel (160 Meter) hinter dem Marinarestaurant und hatten wunderschönen Blick auf die Kornaten (empfehlenswert).
Wir sind ins Marinarestaurant gegangen, mussten aber auch reservieren. Etwas teuer, aber es ging (die Jungs mussten ja Steak essen, der Skipper aß ein Grillteller).
Tag 7:
Rückfahrt nach Sukosan. Südl. von Tkon/Pasman machten wir noch einen Badeaufenthalt, bevor wir abends in die Marina einliefen.
Am Abend gingen wir zu Fuß nach Bibinje. Dort haben wir im Lokal "Konoba u. Ribara" mit Terrasse direkt am Meer superst gegessen, Preis/Leistung voll OK. Übernachtung am Schiff, Samstag Heimreise.
Wie gesagt, alles in allem ein wunderschöner Törn, jedoch die vielen Leute, alles so überlaufen, machten mich persönlich etwas nervös. Ich machte den Törn den Jungs zuliebe. Wir kamen unfallfrei und wohlbehalten wieder nach Hause, das Schiff lief tadellos und hatten keinerlei Problem.
Thats it!
Bilder folgen, hab noch nicht das richtige Format, um sie hochzuladen und hab sie noch nicht sortiert.
Beste Grüße
Mandi
Ja zelim dalmatinak biti
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Re: TÖRN im AUGUST
Hallo Gima,
danke für Deinen Bericht. Ich werde nächstes Jahr(2019) das erste Mal in den Ferien mit Familie Chartern. Allerdings Mittwoch-Mittwoch und starte erst in der letzten Augustwoche(28. August). Da rechne ich mit etwas weniger Betrieb. Bisher war ich Ende Juni oder Anfang September...so wie Du es beschrieben hast habe ich es noch nicht erlebt. Ist bestimmt nervig wenn man Richtung Abend die Bojenfelder abklappern muss.
Gruß
Wolfgang
danke für Deinen Bericht. Ich werde nächstes Jahr(2019) das erste Mal in den Ferien mit Familie Chartern. Allerdings Mittwoch-Mittwoch und starte erst in der letzten Augustwoche(28. August). Da rechne ich mit etwas weniger Betrieb. Bisher war ich Ende Juni oder Anfang September...so wie Du es beschrieben hast habe ich es noch nicht erlebt. Ist bestimmt nervig wenn man Richtung Abend die Bojenfelder abklappern muss.
Gruß
Wolfgang
- gima10
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Re: TÖRN im AUGUST
Ja stimmt, es ist nervig, wenn man nicht weiß, ob man einen entsprechenden Liegeplatz bekommt.
Man könnte ja auch sagen, dann ankere ich halt irgendwo, nur diese Buchten sind auch schon früh am Nachmittage voll. Es war heuer unglaublich viel los. Es ist ja auch abhängig davon, wen du mit hast. Die Jungs hätten einen Lagerkoller erlitten, hätte ich nur geankert.
Beste Grüße
Mandi
Ja zelim dalmatinak biti
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- gima10
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Re: TÖRN im AUGUST
Hier einige Bilder
- Dateianhänge
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- Konoba u Ribara in Bibinje mit Blick Rtg. Norden
- IMG_0076 (400x300).jpg (90.96 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Sonnenuntergang Zut mit Blick auf die Kornaten
- LSIQ3665 (400x300).jpg (55.98 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Sonnenuntergang auf Kakan
- IMG_0065 (300x400).jpg (71.39 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Spanferkel
- IMG_0055 (300x400).jpg (104.88 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Souvenier
- IMG_0054 (300x400).jpg (110.08 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Eine Dusche
- IMG_0050 (300x400).jpg (123.41 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Die Jungs genießen es
- IMG_0038 (300x400).jpg (120.49 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Krka Wasserfälle
- IMG_0031 (300x400).jpg (128.92 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Sibenik
- IMG_0024 (300x400).jpg (119.81 KiB) 24392 mal betrachtet
-
- Konoba Antonio in Tribunj
- IMG_0020 (300x400).jpg (99.42 KiB) 24392 mal betrachtet
Beste Grüße
Mandi
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Mandi
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Re: TÖRN im AUGUST
Danke für den tollen Bericht
War 1x im August, allerdings ab Split.
Bei uns war damals nicht so viel los, vielleicht weil die Anreise länger ist.
Hauptsache ihr seid alle wieder gesund zurück!!!
War 1x im August, allerdings ab Split.
Bei uns war damals nicht so viel los, vielleicht weil die Anreise länger ist.
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Das schöne am Segeln ist der Weg und nicht das Ziel
- Cpt. Honey
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Re: TÖRN im AUGUST
Danke für den tollen Bericht!!!
Ahoi aus Graz,
Cpt. Honey
Uwe
___/)___/)___
Ein Schiff sagt: beschütze du mich vor zuwenig segelfläche und ich beschütze dich vor unmanövrierbarkeit!
Cpt. Honey
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- Kontaktdaten:
Re: TÖRN im AUGUST
Danke für den super Bericht Mandi.
Also ist im August doch viel los...
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Home is, where the anchor drops.
lg peter
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- Leutnant
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- Lieblingsrevier: Adria
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Re: TÖRN im AUGUST
ich war von 15 bis 29 august, zuerst auf einer lagoon 400 eines freundes dann auf unserer galijola zwischen vodive und dugi otok unterwegs.
keine besonderen vorkommnisse, es war schon ruhig.
lg chris
ps. erstaunlich viele wespen heuer!
keine besonderen vorkommnisse, es war schon ruhig.
lg chris
ps. erstaunlich viele wespen heuer!
manche sehen ein glas halb voll, manche halb leer, eigentlich ist das glas nur zu groß.
- Cpt. Honey
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Re: TÖRN im AUGUST
Ich bin ab 22. 9. eine Woche unterwegs ab Frapa Richtung Süden - ist da wer unterwegs?
Ahoi aus Graz,
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- John McLane
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