Mit meiner Aussage wollte ich auf keinen Fall die Urlaubsegler und Küstensegler madig machen, ganz bestimmt nicht, weil ich bin, war oder ich möchte wieder selbst einer werden:
Da hast Du recht.Manchmal muß man auch in Küstennähe mit härteren Bedingungen rechnen und gegenan aufkreuzen. Da kann es auch in Kroatien bei Schirokko ruppig sein. Oder es erwischt einen die Bora. Wunderschönes Wetter am Vormittag, man muß schnell heim am letzten Urlaubstag, und ein paar Stunden später kachelt es.
Nach Flugzeugunfällen war ich öfters zugegen und was da dann abgeht,
ist für mich Unfallerforschung, wie es sich gehört. Da werden die verunfallten Flugzeuge aus den Teilen und Teilchen wieder "zusammengebaut" und haarklein der Unfallhergang rekonstruiert.
"Ob das so bei einem, na-ja, Plastikböötchen auch der Fall ist? Diese Schiffchen können doch nur mal eben wochenlang von Festland weg sein und wenn dann ein Segler halt dann dabei drauf geht-
das ist doch dann halt normal?"
Bitte nehmt mir den letzten Absatz nicht übel, ich bin wütend darüber, wie man mit diesem Fall umgeht und ist ironisch gemeint.
Falls das ein Angehöriger des verunfallten Seglers liest: bitte nicht krumm nehmen und auch herzliche Anteilnahme.
Ich frage mich, warum man nicht zu einem Fehler öffentlich steht, diesen ganz klar feststellt und ausmerzt.
Den Angehörigen ein saftiges "Tut uns leid" zahlt und verspricht und macht, dass es bei künftige Konstruktionen solche Fehler nicht mehr gibt.
Gut, da kann man geteilter Meinung übers Geld sein, aber es bleibt auch ein materieller Schaden bei den Hinterbliebenden.
Vertuschen, "bei uns lag der Fehler nicht ..":
Was kostet das jetzt einer Werft an Imageschaden und an Verkaufsausfällen?
So und weiter möchte ich jetzt mich nicht mehr auslassen, ich denke, da ist schon soviel darüber diskutiert worden, dass es besser für mich ist,
über eigene Konzequenzen nachzudenken.
>>> Tulln<<<
Wer ist denn jetzt am Samstag, ab ca. 11 Uhr zugegen?
Wäre doch ne feine Sache, wenn die Beitäge auch ein Gesicht bekämen.
Ich wünsche allen einfach mal: immer guten Wind, die berühmte Handbreit Wasser unterm Kiel und zufriedene Rückkehr.