Zollerklärung für Boote in Kroatien

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Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Sportivo01 » Dienstag 18. Februar 2014, 17:08

Hallo Schiffseigner,
ich habe gestern von meiner Marina ein Schreiben bekommen, in dem steht, dass ich bis spätestens 31.3.2014 eine Zollerklärung machen muss, um dem EU-Recht genüge zu tun - Kosten: 250.- für die Bearbeitung durch die Marina, die Zollabgaben werden separat berechnet. Ich hab mir dann alles, was ich finden konnte, durchgelesen und frage mich jetzt, wie ich dieser Abgabe entgehen kann? Vielleicht kann da jemand helfen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, muss man jedes Schiff, dass sich länger als 18 Monate im Zolllager der Marina befindet, beim kroatischen Zoll deklarieren.
Ich habe mein Schiff (Bj 2004, EU-versteuert) im Mai 2013 nach Zadar überstellt, daher sollte die Frist mit November 2014 enden - warum also die Aufforderung bis 31.3.2014???
Was passiert, wenn ich das Boot aus Kroatien ausführe und wenig später wieder einführe? Gilt diese Frist von 18 Monaten danach wieder? Muss ich dann keine Zollerklärung machen? Wo und wie lasse ich mir die Ausfuhr bestätigen? Auf dem Vertrag mit der Marina, auf dem Seebrief oder sonst wo? Müsste ich bei jeder Wiedereinreise nach Kroatien die Einfuhr wieder bestätigen lassen? Wie beurteilt der Zoll, wie lange ein Schiff schon in Kroatien ist, wenn ich es nur im Sommerurlaub mitnehme und es nicht in einer Marina liegen habe, sondern an der Boje beim Vermieter?
Ich möchte alles richtig machen, da ich keine Freude damit hätte, wenn mein Boot beschlagnahmt wird.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten
Heinz

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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Flo » Dienstag 18. Februar 2014, 20:29

Hallo Heinz
Alle Boote die am 1.Juli 2013 in einer Marina in Kroatien einen Liegeplatzvertrag hatten sind beim Zoll zur vorübergehenden Einfuhr gemeldet.
Diese vorübergehende Einfuhr muß wegen dem Beitritt Kroatiens zur EU bis 31.3.2014 beendet werden. (Übergangsfrist)

Zu deinem Fall:
Wenn es stimmt und das Boot ist EU versteuert dann gibt’s eine Rechnung eines Händlers mit ausgewiesener MwSt.
Das Boot ist älter als 8 Jahre ( Erstinbetriebnahme muss nachgewiesen werden)
dann ist in Kroatien keine MwSt zu bezahlen.
Dies ist alles anscheinend zutreffend.

Jetzt zum Zoll:
Wie schon oben erwähnt muss die vorübergehende Einfuhr zwingend beendet werden die Frist dafür ist der 31.3.2014.
Dies kann nur über eine Spedition erfolgen, auch die Marinas bieten diesen Service an.
Also um diese Kosten wirst du nicht herum kommen.
Um weitere Kosten abzuwenden sollst du dich mit den Papieren die die bezahlte MwSt beweisen zum Heimatzollamt begeben und dir ein T2L Formular geben lassen.

Dieses T2L wird der Zoll in Kroatien anerkennen und dir keine weiteren Kosten verursachen.

Um zu beweisen um welches Schiff es sich handelt wirst du noch folgende Sachen benötigen.

Marinavertrag
Seebrief
letztes Permit
Papiere vom Einklarieren
Kopie vom Eignerpass
KZ Broj ( das ist das Papier das die Marina erhalten hat bei der Meldung beim Zoll)
Foto vom Boot von außen ( Registriernummer gut sichtbar)
Foto von der Rumpfnummer ( HUL )
Foto von den Motornummern

da mir aber nicht alle Details bekannt sind könnte diese Information auch nicht vollständig sein.
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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Sportivo01 » Dienstag 18. Februar 2014, 22:06

hallo gerhard,
vielen dank für die nützlichen infos. eine frage noch: was passiert, wenn ich vor ende der frist wieder mit dem boot aus kroatien ausreise und es im juni wieder mitnehme, wenn ich meinen nächsten urlaub in kroatien mache? dann habe ich weder die 18 monate überschritten, noch die gesetzte frist verletzt.
ich hab kein problem, das boot einmal pro jahr wieder nach österreich zu holen (ist ja nur 6m lang).
wie können die kroatischen behörden wissen, ob mein boot, mit dem ich unterwegs bin, in einer marina liegt, oder ob ich es immer mit meinem auto mit nach hause nehme und wieder nach kroatien bringe, wenn ich auf urlaub fahre?

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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Flo » Dienstag 18. Februar 2014, 22:47

Der Zollkodex sieht vor das man die Ware ( Boot ) bis zum Ende der Übergangsfrist in den freien Warenverkehr bringt oder das Land verlässt.
Das Problem Zoll ist der Marinavertrag vom 30.6.2013 auf den 1.7.2013, dieser ist auf eine bestimmte Zeit abgeschlossen.
Der Zoll geht wahrscheindlich davon aus das niemand einen langen Vertrag mit einer Marina macht wenn dieser vor hat das Boot wieder mit nach Hause zu nehmen.

Die Frage ist, wenn ich alle Papiere in Ordnung habe, und außer den Kosten der Spedition nichts bezahlen muss ob eine Ausreise nicht teurer kommt. (Treibstoff, Autobahngebühr, Vignette, Zeit)
Mit der Deklaration hat man auch ein EU-Papier bei einem Wiederverkauf.

Versuche mit der Spedition TRAST in Zadar Kontakt aufzunehmen dort spricht man deutsch und die sind gut und schnell bei der Erledigung.
Habe schon gehört das es auch unter 200 Euro gehen kann wenn alles stimmt.
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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von onewaywind » Mittwoch 19. Februar 2014, 10:59

Flo hat geschrieben:Um weitere Kosten abzuwenden sollst du dich mit den Papieren die die bezahlte MwSt beweisen zum Heimatzollamt begeben und dir ein T2L Formular geben lassen.

Dieses T2L wird der Zoll in Kroatien anerkennen und dir keine weiteren Kosten verursachen.
Servus,

Einen Anspruch auf das T2L hat man eigentlich nur wenn das Schiff tatsächlich physisch von Österreich aus exportiert wurde (Auskunft Hauptzollamt Linz). Mich hätte man an den italienischen Zoll verwiesen weil ja mein Boot im Moment in Italien liegt... die hätten a Freud mit mir :-)

Für mich wird's recht spannend werden wenn ich im Ende März / Anfang April in Kroatien einklariere. Boot war zum EU Beitrittstag nicht in Kroatien sondern in Italien - ist nachweisbar (italienischer Liegeplatzvertrag, CRO Klarierungsdokumente). T2L habe ich nicht und krieg ich nicht. Boot ist älter als 8 Jahre und EU-versteuert. Habe mich beim Zoll in Pula und Umag erkundigt wie das sein wird nach dem 01. April.

Antwort Zoll: Wissen wir nicht, aber auf jeden Fall beginnt für mich mit dem Tag der Einklarierung wieder die 18 Monatsfrist zu laufen wenn nicht überhaupt eine verlängerte Übergangsfrist kommt weil der Zoll die Masse an Yachten und Wohnwagen ohnehin nicht abwickeln kann.

So ganz verstehen kann ich es sowieso nicht... ich komme mit einem EU Boot, das in der EU nachweislich gebaut wurde, das ein CE Konformitätskennzeichen hat, das EU versteuert ist von einem EU Land in ein anderes EU Land und soll mich auf einmal mit Zoll beschäftigen? Meine kindliche Neugier ist jedenfalls geweckt und ich freu mich direkt schon aufs Einklarieren in Umag oder Novigrad. :-D

LG Georg
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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Sportivo01 » Mittwoch 19. Februar 2014, 12:09

es wird immer undurchsichtiger.
mein boot ist bj 2004, ich habe es 2013 gekauft (seit mai 2013 steht es in der trockenmarina bei zadar). zuvor war es in deutschland (erstbesitz) und dann in oberösterreich registriert. ich habe also auch keine orignalrechnung von 2004. aber ich hätte das boot ja niemals in österreich registrieren können, wenn nicht schon davor mwst bezahlt worden wäre......

wer kann mir definitiv sagen, ob ich mit einer erneuten ausreise und späteren wiedereinreise nach kroatien die bürokratie abwenden kann?
wo und wie sollte ich diese ausreise bestätigen lassen?
bevor ich mich tage- oder wochenlang mit behörden herumschlage, fahr ich lieber einmal runter und hol mir das boot...... ist ja auch so ganz schön in kroatien :-)

lg heinz

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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Flo » Mittwoch 19. Februar 2014, 12:29

Hier eine Übersetzung der Kroatischen Zollvorschriften von Sea Help
http://www.sea-help.eu/SeaMagazine/de/54734
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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von wolfgangA » Mittwoch 19. Februar 2014, 12:38

gehört zwar nicht wirklich hierher, aber die problematik verstärkt mich wieder in meiner meinung

besser man chartert das boot der begierde für kurze zeit, als man schlägt sich mit problemen herum, die man als (auslands)juridischer laie sowieso nie im griff haben wird

ich hab anno 1996 ein anbot über den kauf einer elan43 gehabt
10 jahre alt, nicht gar so schlecht, um damals 300 000 ats, also heute 20T €, eigentlich ein gutes angebot
inkludiert waren auch noch charterverträge für etwa 10 wochen

ich hab lange gegrübelt...damals hätte ich das finanzieren können, können, aber ich war mir nicht sicher, ob ich das auch wollte

ich habe es dann abgelehnt, da mir die ganze rechtliche gschicht etwas zu undurchsichtig erschienen ist

und siehe da, zurückblickend auf damals, würde ich heute wohl das gleiche tun..

ich glaube:

chartern ist meistens besser als bootsbesitzer zu sein
da hat man weniger sorgen...
(und bitte erschlagts mich jetzt net, ihr yachteigner) :-)

wolfgang :-)

edit:

was mich aber wirklich vom kauf abgehalten hat, war nicht der kaufpreis, der war wirklich niedrig
sondern die erhaltungskosten...liegeplatz, versicherung usw
und ausserdem war für mich unsicher, ob ich mit verchartern auch wirklich die laufenden kosten decken können würde...
ausserdem war ich damals punkto segeln noch lange nicht versiert, also wusste ich auch noch nicht, wie es weitergehen würde...

ich hab meine entscheidung bis heute nicht bereut.... :-i

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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Edwin » Mittwoch 19. Februar 2014, 12:55

wolfgangA hat geschrieben:chartern ist meistens besser als bootsbesitzer zu sein
Ist eine absolute Zeitfrage - wer etwa 6 Wochen (+) im Jahr am Boot sein will, ist mit einem Eignerboot sicher kostenmäßig besser bedient.

Aber das wäre wohl besser in einem eigenen Thread aufgehoben, daher Sorry für's OT!

L.G.

Edwin

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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Sportivo01 » Mittwoch 19. Februar 2014, 15:09

neue infos zum thema vom finanzamt der stadt graz:
ich hab mich heute mal schlau gemacht, wie ich denn zum dem begehrten T2L-formular kommen kann und wurde von einem sehr netten beamten (ja, das gibt es wirklich!!!) in einem ausführlichen gespräch sehr gut informiert.

dass ich mein boot in österreich registriert habe, heißt noch lange nicht, dass hier oder irgendwo anders in der eu jemals einfuhrabgaben entrichtet worden sind. wenn man drittbesitzer ist, so wie ich, tut man sich auch entsprechend schwer, die dokumente, die es vielleicht beim kauf gegeben hat, zu bekommen (rechnung mit mwst, import- und zollpapiere). ich kann mir ein boot aus einem nicht-eu-land kaufen, es vor dem eu-beitritt kroatiens in kroatien im zolllager einer marina liegen haben und in österreich registrieren. das boot muss zur registrierung niemals physisch in österreich sein! durch den beitritt kroatiens ist dann das boot plötzlich in die eu gekommen und die abgaben müssen entweder nachgewiesen werden oder auch überhaupt zum ersten mal in der eu entrichtet werden.
bei mir ist´s jetzt ein spezialfall: beneteau, französischer hersteller, da denkt man, dass es eh ein eu-produkt ist und somit kein problem sein sollte. die werft, die den rumpf gebaut hat, steht aber in polen und polen ist erst 2004 (im mai) der eu beigetreten. wenn ich jetzt beweisen kann, dass das herstellungsdatum nach mai war, dann habe ich es schon erheblich leichter, weil dann eben das produkt der begierde ein eu-produkt ist. ich versuche gerade eine bestätigung des herstellers zu bekommen, wo anhand der seriennummer das datum bestätigt wird. ich habe über einen händler bereits mündlich die info bekommen, dass mein boot im dezember 2004 gebaut wurde, schriftlich vom hersteller fehlt noch
(SN: PL-BEY..........L4 05 bedeutet: L steht für dezember, 4 für 2004 und 05 steht für modell 2005).
sollte ich diese bestätigung bekommen, dann bin ich schon ein gutes stück weiter, weil ich dann ziemlich sicher das T2L bekommen werde.
die idee, dass boot einfach wieder zu holen, ist doch nicht so gut, wie gedacht: es könnte passieren, dass der kroatische zoll eine kaution von bis zu € 1.000.- verlangt, wenn ich mit dem boot raus will. da ich mir die ausfuhr gerne vom zoll bestätigen lassen würde, um anschließend das verfahren in kroatien beenden zu können, muss ich beim zöllner um diese ausreisebestätigung bitten und kann nicht einfach durchfahren - blöde situation....

ich halte euch am laufenden, was in den nächsten tagen passiert....
lg heinz

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Re: Zollerklärung für Boote in Kroatien

Beitrag von Sportivo01 » Donnerstag 27. Februar 2014, 23:15

update:

es scheint geschafft. das t2l-formular hat mir der freundliche beamte vom grazer zollamt ausgestellt, was weiterhin drohte, war eine mwst-forderung durch die kroaten in der höhe von 25% des zeitwertes. da ich von privat gekauft habe, hab ich natürlich keine ausgewiesene mwst. was nun? ich hab mich als "privatdetektiv" betätigt und mit viel glück den zweitbesitzer des bootes in deutschland ausfindig gemacht. der nette kapitänskollege hatte sogar noch kopien der originalrechnung des erstbesitzers und diese kopien hab ich jetzt beim kroatischen zoll eingereicht - mit der hoffnung, das alles anerkannt wird. wenn es gut geht, dann komme ich mit € 250.- weg, was aber dafür, dass eigentlich eh alles gepasst hat, trotzdem ein bisserl zu viel ist. da hätte ich schön volltanken und ein paar stunden fahren können. das geld ist somit nicht zum fenster hinaus, aber zumindest doch sinnloserweise über bord geworfen worden. es lebe die europäische bürokratie und der kroatische finanzminister, der heuer wieder viel geld mit eu-bürgern machen wird........ :-(
angeblich geht es um zirka 9000 boote, die jetzt eine zollerklärung machen müssen...........

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