Schlechtes Wetter in Kroatien

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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von bachris » Samstag 30. Oktober 2010, 13:43

floppy hat geschrieben:Wir, sprich meine Frau und ich sind Fahrtensegeler zu einen wir haben Zeit ohne Ende, zum anderen die Zeit des Rudergängers ist schon mal anders bemessen und wenn es mal so richtig stürmisch wird, gibt es immer nur einen am Ruder und der andere hat leider nur 2 Hände für die Segel...
Ok, gutes Argument. Wenn ich mit meiner Frau bei 40 Knoten auslaufe, brauch ich mehr als nur Erfahrung und Eier. Dann kann ich mir nämlich eine neue Mitseglerin suchen. :mrgreen:
Gruß Christian
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von Hiermann » Samstag 30. Oktober 2010, 19:30

Wir sind heuer ja zur gleichen Zeit unterwegs gewesen wie Bachris im Mai. Und auch wir hatten zeitweise 40 Knoten Wind. Und auch wir sind gesegelt - und zwar ebenfalls mit einer Männercrew. Und es ist auch wirklich wertvoll für alle Beteiligten Erfahrung im schweren Wetter zu sammeln. Wir sind auch nicht das erste mal bei solchen Bedingungen gesegelt, sondern wirklich schon öfter.

Aber eines will ich für mich und auch für meine Crew ganz klar feststellen. Lieber ist mir allemal ein Halbwind mit 3-4 Bft und Sonnenschein -wenn ich es mir aussuchen könnt.

Soll jetzt bitte nicht heißen, dass ich ein Angsthase bin (ich segle wirklich fast bei jedem Wetter). Aber trotzdem, wir segeln im Mai mit der Männercrew bei diesen Bedingungen, weil unsere Segelzeit im Jahr wirklich eng bemessen ist (max. 3, vielleicht auch mal 4 Wochen im Jahr). Wenn ich da jedoch Zeit hätte, wie beispielsweise Gerhard, egal ob Männercrew oder Familiencrew, würd ich bei schwerem (oder schwererem) Wetter grundsätzlich einen gemütlichen Hafentag oder Kulturtag einlegen. Weil ich ja eigentlich im Urlaub bin.................

Und ich kenne genug, die großartig herumposaunen, bei welchen Bedingungen sie nicht schon gesegelt sind und sie eigentlich Schwerwetterexperten sind etc. Wenn jedoch der Wind über 3 Bft. geht, rollen die alle ihre Segel weg und motoren den Rest der Strecke in den sicheren Hafen. Ich kenne unzählige Helden :-?

Ich hab aber kein Problem damit, mich dafür zu bekennen, dass ich eigentlich Schönwettersegler bin. Aber natürlich auch mal unter schwereren Bedingungen segle, wenn die Crew das will und klarerweise auch dafür geeignet ist.

Das waren nur mal ein paar persönliche Gedanken von mir !!!
Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt - darauf kommt es an!

Liebe Grüße
Tom
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von floppy » Sonntag 31. Oktober 2010, 09:18

Hiermann hat geschrieben:Wir sind heuer ja zur gleichen Zeit unterwegs gewesen wie Bachris im Mai. Und auch wir hatten zeitweise

Hallo Tom,

Freut mich zu lesen wie Du "Segeln soll Spass machen" siehst und beschrieben hast. Diejenigen die erzählen sie hätten dem Teufel ein Ohr abgesegelt kennen wir auch zur genüge .... ebenso diejenigen die mit 0,3 Knoten die durch die gegend Dümpeln und erzählen von eine herrlichen Segelwind.

Gruss
Gerhard
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von bachris » Donnerstag 4. November 2010, 10:47

Kapetan hat geschrieben:Mich wunderts schon, wie manche so unheimlich gern bei 40 Knoten und mehr segeln! Mich wunderts noch mehr, wie manche mit Vollzeug die Reling waschen und dabei ihre Heldenbrust hinterm Radl aufplustern! Aber wie schon die alten Römer gsagt haben: "suum cuique".
Da schon ich halt Rigg und Nerven, schenk mir ein Achtel ein und genieße 4 bis 5 Windstärken. Ab 6 Windstärken wirds langsam Arbeit- und das mag ich gar ned.
Ich hab in meiner bescheidenen Segellaufbahn schon so einige Herrausforderungen erlebt, sodass ich mir abgewöhnt hab, es allen zeigen zu müssen- auch mir nicht!
Es sei denn, ich segle einmal eine Regatta mit Captn Hook und Captn Sparrow- aber das ist unwahrscheinlich.
Tom- ich bin ganz bei Dir!
Naja, da ich kein Lehrer bin und nur wenige Tage im Jahr segeln kann, :mrgreen: nutze ich das natürlich aus. Wie gesagt, die gesamte Woche waren 40 Knoten angesagt. Da hätt ich ja nie auslaufen können. :roll:

Dagegen kann ich einer Regatta überhaupt nichts abgewinnen, auch wenns Seglen nach meinem Geschmack wär. Die wenigen Tage im Jahr, die ich zum Segeln komme, lass ich mir weder Route noch irgendwas anderes vorschreiben, sondern will nur genießen. In eine Marina bringst mich sowieso nicht.
Gruß Christian
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von fetznfliaga » Donnerstag 4. November 2010, 13:33

Ich war auch in der geschilderten Mai-Woche in Kroatien. Es war windiger als erwartet, sieht man vom windstillen ersten Tag mit Orkanwarnung im Wetterbericht ab. Jetzt segle ich mit guten Freunden. Was soll ich machen? Die ganze Zeit in der Marina liegen? Geht nicht, weil dann segeln meine Freunde nie mehr mit mir. Also muß man sich darauf gefaßt machen, daß etwas mehr Wind weht. Ich schaue nicht dauernd auf das Windmeßgerät, aber einmal war sicher der Wind in Spitzen so um die 35 kn. Ich denke, wenn die Crew schon öfter miteinander gesegelt ist, das eine oder andere durchgemacht hat und alle segeln können, dann kann es auch ein schönes sportliches Segeln werden. Ich denke auch die Crew lernt gerne dazu, sofern sie nicht überfordert wird. Wache gehen, bei stärkerem Wind segeln, Nachtfahrten sind für viele doch auch wichtige Erlebnisse und nehmen die Angst vor Segeln in schwierigeren Bedingungen.

Berücksichtigen muß ich immer, daß die meisten von uns keine Leistungsportler sind und daß man die Kräfte der Crew nicht überschätzen darf. Für mich und meine Crew war es dann ein schöner, sportlicher Törn mit ein paar kulturellen Highlights.

Was man auch immer berücksichtigen sollte, ist einen korrekten Segeltrimm und daß man schnell auf Windzunahmen und -abnahmen reagiert. Wenn ich bei viel Wind hart am Wind aufkreuzen muß, dann bringt ein hart getrimmtes Rigg (Wanten und Achterstag dicht) sehr viel, auch das Rollgroß sollte so flach wie möglich getrimmt werden. Es ist unglaublich, wie man bei viel Wind Leute versegelt. Noch viel mehr als bei Leichtwind. Wenn der Wind dann abnimmt, fahren viele mit Motor oder haben nur ein kleines Segel in der Größe eines Geschirrtuchs gesetzt. Und vergessen auf's ausreffen.

Betreffend Regatten. Ich selbst war - bis vor ein paar Jahren - nie ein Freund von Regatten. Dann habe ich mit Fun-Regatten begonnen. Erst als ich gesehen habe, wie viel man aus einem Boot - unter geeigneter Anleitung natürlich, eh schon wissen, wer gemeint ist :mrgreen: - herausholen kann, bin ich auch positiver zu Regatten eingestellt. Man lernt sehr viel, nicht nur den Bootstrimm, auch Bootshandling, Einschätzen von Situation mit mehreren Booten beim Start, Timing und Strategien, die Startlinie zu passieren, taktisch segeln und wie wichtig eine eingespielte Crew ist, die keine langen Kommandos und Anweisungen braucht. Es werden auch andere Manöver viel öfter geübt, wie Boje über Bord etc. mit Quick Stop, Münchner Manöver, Abdrift, Beiliegen usw. Das ist ein unüberschätzbarer Vorteil, vor allem, wenn einmal wirklich kritisch wird und jeder weiß, was zu tun ist. Wichtig ist, daß man jemanden hat, der einem auch die Feinheiten beibringt und man dann selbst sieht, daß man nicht nur auf der Kreuz jemanden versegeln kann sondern auch auf tiefen Kursen. Habe ich zuletzt beim Absegeln am Neusiedlersee erlebt. Da bin ich als Letzter gestartet (wollte nicht so lange im Partyzelt warten), nicht rechtzeitig zum Start zurück gekommen und habe das Feld von hinten aufgerollt. War am Ende im vorderen Spitzenfeld dabei. Habe auf der Kreuz auch ein paar Winddreher optimal mitgenommen.

Mir ist klar, daß ich nie in der Spitzenklasse mitfahren können werde, aber ich habe in anspruchsvollen Neusiedlerseeregatten meinen Spaß. Mit einem Platz im vorderen Mittelfeld bin ich vollauf zufrieden. Und gegen die echt guten Segler gewinnt man sowieso nicht. Da müßte man Tag und nacht am Boot arbeiten und es optimieren.

Als Zusammenfassung: Ich bin immer froh, wenn ich eine erfahrene und segelbegeisterte Crew an Bord habe oder bei erfahrenen Leuten mitsegle. Dann kann man die Grenzen etwas "strecken", sprich etwas weiter setzen. ;-) Für mich ist Segeln immer noch Sport, verbunden mit Kultur, und ich habe auch nichts gegen ein kulinarisches Häppchen am Abend einzuwenden.

Just my 2 ct und liebe Grüße,
Michael
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von fetznfliaga » Donnerstag 4. November 2010, 15:31

Ciao Reinhard!

Bin schon zu weit weg gewesen am Neusiedlersee (Nähe Rust), um rechtzeitig zum Start zurück nach Mörbisch zu kommen. Ich dachte das Absegeln ist abgesagt, weil so lange (weit nach 14:00) keiner raus gekommen ist. Aber beim Absegeln sind gleichwertige Boote vorhanden, also Sunbeam 22, 23, 24, 25, 26, 27, 29 und 30, wobei die 30-er die Neueste und mit Abstand die Schnellste ist. Also die ganze Schöchl-Palette. Das würde ich doch als gleichwertig ansehen, da kommt es dann wirklich auf's Segeln an.

Meine Sunbeam als auch meine Bavaria sind eher langsame Schiffe. Die Sunbeam kann man nicht mit einer X, Friendship oder Shark vergleichen, die sind schneller. Eine Bav 42 Match segelt einer 46-er mit Rollsegeln auf und davon, wenn man halbwegs "g'scheit" trimmt. Da nützen die teuersten Segeln nichts. Aber zumindest haben wir mit der 46-er eine 47-er mit Lattengroß von der UNIQA Offshore Challenge jetzt beim Oktobertörn versegelt. Und haben die eine oder andere Yacht in der Klasse ohne Spi auf Distanz gehalten bzw. einiges gut gemacht. Aber man sieht sehr oft Leute, die nur mit Genua aufkreuzen wollen und bei stärkeren Wind extrem abtreiben anstatt Höhe zu laufen, man sieht oft eine eingefallene Genua, man sieht oft eine schlagende Genua, das Achterliek flattert wie wild, man sieht oft, daß die Spione irgendetwas anzeigen, nur keinen ordentlichen Trimm. Viele schauen nicht mehr auf den Verklicker, die schauen nur auf die Windanzeige im Cockpit und gehen so lange an den Wind, bis sie im Wind mit eingefallener Genua stehen bleiben und nur noch driften. Manche schauen nicht einmal ob der Verklicker für Racer oder normalen Cruiser eingestellt ist und wundern sich, daß man ihnen davon segelt, wenn sie größtmögliche Höhe laufen.

Das tut doch dem Auge - und vor allem dem Seglerherz - weh, was da abgeht. Ich sehe ein, daß man nicht unbedingt das letzte Grad an Höhe rauskitzeln muß, aber die Segel bewußt oder unbewußt zu ruinieren, hat eigentlich nichts mehr mit segeln zu tun.

Was Bummeltörns betrifft: Würde ich auch gerne öfters machen. Mir fehlt nur die Zeit. In einer Woche kann man da nicht so viel machen, so schnell wie eine Woche vorbei ist. Anreise, Boot klar machen, die eine oder andere Reparatur, ablegen, segeln, ein bisserl baden, ein Kulturstop, Nachtfahrt, ... Da muß halt der Zeitraffer mitrennen und der Zeitstraffer gut getrimmt sein :mrgreen: .

Liebe Grüße,
Michael

P.S.: Bist Du am Samstag in Rust?
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von fetznfliaga » Donnerstag 4. November 2010, 16:30

Ciao Reinhard!

Es ist >>> Ruster Herbst Zeitlos <<<. ;-) Wie Du so schön schreibst:
Kapetan hat geschrieben:...und einem schönen Glas Wein den Tag verabschieden. :-i


Auch die Segelsaison muß man verabschieden. 8-)

Liebe Grüße,
Michael
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von Flo » Donnerstag 11. November 2010, 14:19

Zum Thema passend hab ich noch einige Fotos vom 5.8.2010 auf der Insel Zut gefunden.
kl_Zut10 009.jpg
kl_Zut10 017.jpg
kl_Zut10 004.jpg
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von floppy » Donnerstag 11. November 2010, 17:07

Schaut bedrohlich fast grausam aus, so ähnlich wie das erste Bild hatten wir es auch schon mal gesehen... alles ging so schnell wie bei einer Theaterkulisse.
Bei dem gestrandeten Segler weiß man nicht die Ursache der Strandung aber manche sind wirklich sorglos und bringen sich durch ihre Situation ander auch noch in Bedrängniss. Hatte mir heute Nachmittag cia Zygrib die Windverhältnisse von Nordeutschland angesehen dort geht derzeit alles andere als ein Herbstlüfterl.

Gruss
Gerhard
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von Edwin » Donnerstag 11. November 2010, 17:13

Bei dem Segler schaut's irgendwie so aus, als hätt's dem die Ankerwinsch ausgerissen. :shock:

L.G.

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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von Flo » Mittwoch 16. November 2011, 21:16

Hab gerade zwei Bilder vom Sommer 2011 gefunden, eigentlich wars schon Herbst.
ups hab gedacht es geht schon mehr als 100 Kib.

Das war am 7.10, das war an dem Tag wo der Volker in der Soline nix zum Essen gekrigt hat.
Weil er an Bord bleiben musste.http://www.bootsforum.at/viewtopic.php?p=24897#p24897
kl_IMG_0427.jpg
kl_IMG_0428.jpg
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von Flo » Sonntag 20. November 2011, 19:02

Ein Video vom 7.10.2011 aus Sukošan.
http://www.youtube.com/watch?v=97Ca-ZsC ... re=related
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von Flo » Donnerstag 24. November 2011, 22:14

Das ist jetzt nicht aus Kroatien.
http://www.youtube.com/watch?v=ml5wBgV7 ... re=related
Und dieses wünscht man sowieso niemanden.
http://www.youtube.com/watch?v=iVOy5mZK ... re=related
auch Fischerboote habens nicht immer leicht.
http://www.youtube.com/watch?v=huhEWxW4XFE
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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von Jugocaptan » Freitag 25. November 2011, 12:02

Zum dritten Beitrag an der Barre.
Ist auch überaus geil bei 40 Knoten Bora in Lignano wenn du ablaufendes Wasser hast. Hätte nie gedacht, daß man vor dem Schiff den Grund sehen kann.
mit herzlichem Gruss - Peter

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Re: Schlechtes Wetter in Kroatien

Beitrag von chrigra » Mittwoch 30. November 2011, 10:47

Ein schönes Segelgefühl habe ich bei Winden zwischen 15 - 25 Knoten. Drunter isses a bissl mühsam, unter 7 Knoten sowieso.

Ich brauche keine 35 - 40 und drüber. Weiß aber, wie es sich anfühlt und wie man Ruder zu legen hat (Ua Regatta). Falls es mich kalt erwischt. Ansonsten siehe erster Satz.
Wunderbare Bucht, tolle Anlegemöglichkeiten, gutes Essen - siehe folgende Koordinaten:
46°39’13 N, 15°32’57 E (Brettljaus'n available....)

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