Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Forum zum Thema Yachtcharter und Reviere

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wolfgangA
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von wolfgangA » Sonntag 24. Januar 2016, 10:39

na schau ma mal, ob es noch wen interessiert
zu deinen Kochkünsten geh ich dann im kochthread ein, nicht hier, um den fred nicht allzusehr zu verwässern

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Bandit1973
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von Bandit1973 » Sonntag 24. Januar 2016, 10:54

wolfgangA hat geschrieben:na schau ma mal, ob es noch wen interessiert
zu deinen Kochkünsten geh ich dann im kochthread ein, nicht hier, um den fred nicht allzusehr zu verwässern

Na dann.....
http://www.bootsforum.at/viewtopic.php?f=12&t=4252

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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von jeanneau34 » Sonntag 24. Januar 2016, 17:15

mazarron.jpg
Hallo geschätzte Freunde

Zu Almeria gibts nicht allzuviel zu sagen. Alte Stadt aus der Maurenzeit mit gewaltiger Festung, eine Arena gibts natürlich
auch. Das Umland ist mit Foliengewächshäusern total zugebaut. Mir sind die kleinen Orte am Meer lieber, aber die
werden in Spanien immer weniger, es wird an jeder freien Stelle gebaut. Hier finden wir "deutsche Fleischereien",
"deutsche Restaurants" (bieten Erbseneintopf mit Würstchen an) also alles was man im Urlaub so braucht. (Ironiemodus aus)

Mir gefällt es hier nicht besonders, die Nacht ist wie befürchtet laut. Die Fender quietschen laufend, so stehe ich
zwischendurch auf , mache einen Kübel voll Wasser und Geschirrspülmittel zurecht und schütte es gezielt über die Fender.
Für kurze Zeit ist dann Ruhe.

Am nächsten Tag um 10 Uhr verlassen wir Almeria. Wieder das ganze Theater mit dem Liegeplatz. Wir müssen die Stb-Mooring
unseres Nachbarn loswerfen um unseren Platz verlassen zu können. Ein Marinero hilft uns und macht das Boot dann wieder
fest.
Wind, wie gestern, N 15-18 Kn . Vor uns liegen etwa 90 NM nach Mazarron. Wir lassen die Gitana absichtlich langsamer
als wir eigentlich könnten dahingleiten. Zum angeln sind 4 Kn Speed optimal. Ein Köder an der Oberfläche geführt, ein
zweiter in ca. 5 m tiefe. Fische fangen wir auch, aber leider nur Barrakudas von 80 cm Länge. Dieser Fisch hat einen
eigenartigen Geruch. Beim entfernen des Hakens muss man auch vorsichtig sein, möchte mich nicht beißen lassen.
Sie werden alle zurück in Wasser geworfen, keiner will solche Stinkstiefel essen.

Am Nachmittag fährt ein Zerstörer der spanischen Marine in 1 Km Abstand vorbei.
Bei Anbruch der Dunkelheit müssen wir wieder den Motor starten.

F.f.
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von wolfgangA » Sonntag 24. Januar 2016, 17:55

Entschuldigung fürs verwässern :-?

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Edwin
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von Edwin » Sonntag 24. Januar 2016, 21:03

Danke für die Absätze, Günther!

So ist es deutlich leichter zu lesen! :-i

L.G.

Edwin

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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von jeanneau34 » Montag 25. Januar 2016, 14:52

Guten Morgen

Die Nacht verläuft ruhig. Wir sind langsam unterwegs, wollen nicht vor 9 Uhr ankommen.
Mazarron hat laut Küstenhandbuch 2 Jachthäfen. Wir entscheiden uns für "Puerto de Mazarron", da ist auch
der Fischereihafen. Ist immer interessant sich dort um zusehen.

Es ist genügend Platz in der Marina, das Anlegemanöver verläuft ganz ohne Schwierigkeiten. Liegeplatzpreis ist auch
verkraftbar. Wir besuchen die Duschen (nur Warmwasser), Karin füttert noch die Waschmaschinen. Das Boot schaut
dann aus wie ein Campingplatz. Überall Wäsche zum trocknen aufgehängt.

Jose Ma. telefoniert mit seinem Freund und wird wenig später abgeholt. Er wird uns für 2 Tage verlassen.
Karin und ich flanieren am Strand entlang und finden ein kleines, typisch spanisches Lokal. Keine Touristen anwesend,
nur 2 einheimische sitzen auf der Terrasse. Die Chefin sieht uns fast erschrocken an. Karin trägt ein T-shirt mit der
österreichischen Flagge auf der Brust. So werden wir sofort gefragt "son austriacos ?" . Matilda (die Wirtin) ist
begeistert. Sie erzählt vom Urlaub in Salzburg und Innsbruck und wie schön und sauber dort alles ist.

Wir werden bestens versorgt und bedient, uns gefällt es richtig gut, abseits des Trubels. Matildas Mann sieht
aus wie ein Zwillingsbruder von Che. Unrasiert, Baskenmütze. Sein erster Kommentar "Caramba, una mujer rubia".
Wir sitzen noch lange, essen und trinken für kleines Geld. Auf dem Heimweg steht es fest. "Wir kommen morgen wieder."

Auf dem Boot wird noch eine Flasche geöffnet. Wir sitzen an Deck und Karin meint "Heute sind wir mal alleine, aber es ist
viel zu warm...."
Als die Flasche leer ist wird am Heck die Dusche aktiviert und dann in die Koje. Heute quietschen keine Fender, nur die
Frau ....... schnarcht (wie gewohnt).

F.f.
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von jeanneau34 » Mittwoch 27. Januar 2016, 09:49

hola Senores

Ich bin schon recht früh unterwegs, im Fischereihafen ist einiges los. Auffällig ist, dass auf den Schiffen sehr viele
Afrikaner arbeiten und die sehen (was die Kleidung betrifft) erbärmlich aus. Die Doppelmoral ist in Spanien schon
sehr ausgeprägt. Die MOROS sind hier nicht gerne gesehen, für die Schmutzarbeit werden sie aber gerne herangezogen.
Es werden "Berge" von Fisch in Kühlwagen verladen. Wenn man das sieht, wird einem klar dass die Meere bald leer-
gefischt sein werden.

Zurück zum Boot um die Frau abzuholen. Sie hat schon die Sägespäne der letzten Nacht weggeräumt.
Wir wollen zu Matilda, zum Frühstück. Wir sind die ersten oder einzigen Gäste. Es gibt caffee con Leche,
Tortilla de patatas (ganz super), Jamon serrano, mantequilla, queso, verduras y Zumo de Naranjas natural.
Die Wirtin freut es, uns wahrscheinlich noch mehr. Es ist niemand da der meckert oder kritisiert. Sonst
ist es normalerweise so, dass man immer hört "das ist nicht gut, nicht frisch, zu kalt oder warm und
viel zu teuer". Ja genau, unser nördlichen Lieblingsnachbarn sind gemeint.
In Spanien gibt es für mich deshalb eine Aussage. "Hablo aleman, pero yo soy austriaco". Das wird dann
mit einem freundlichem Lachen angenommen.

Mazarron hat angeblich 30 Km Sandstrand mit Palmenpromaden. Wir nutzen aber max. 4 Meter, liegen
unter einem Strohschirm und lassen uns von Zeit zu Zeit Bier oder Mojito bringen. Der Tag vergeht
viel zu schnell.
Als wir zum Boot zurückkommen ist Jose Maria bereits wieder da. Wir sind am Abend von seinem Freund
zum essen eingeladen. Ein Restaurant in der Festung mit Blick über den Hafen. Es wird dann wieder recht früh
(2 Uhr).

F.f.
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von jeanneau34 » Donnerstag 28. Januar 2016, 11:24

Hallo Freunde...

Wir verbringen in Summe 7 Tage in Mazarron. Der Ort ist der Höhepunkt des gesamten Urlaubs.
Matilda wird täglich (manchmal mehrmals) besucht. Am Abend vor unserer Abfahrt werden wir von
ihr zur Paella eingeladen. Einfaches Gericht, typisch spanisch, schmeckt sehr gut. Wir fühlen uns wie
Familienmitglieder. Der Abschied fällt uns schwer.

Wir haben eine (wie sich noch herausstellen wird) folgenschwere Entscheidung getroffen,
wollen ohne weitere Zwischenstopp zurück ins Ebro-Delta, unseren Heimathafen.
Das sind ca. 250 NM, vorbei an Cartagena, Mar Menor, Torrevieja, Alicante, Denia, Valencia,
Castellon.

Wir brauchen uns nicht beeilen, es ist noch Urlaub übrig. Auslaufen um 9 Uhr, Wind aus NNE 14 KN,
nicht optimal aber geht so. Die ersten 160 Meilen verlaufen auch ohne Ereignis, segeln bis
Sonnenuntergang, motoren bis 1 Stunde nach Sonnenaufgang, es geht langsam in Richtung NE.

Zwischen Valencia und Castellon erwischt es uns dann so gegen 22 Uhr. Zuerst wird das Meer spiegelglatt.
kein Windhauch, weit im Osten blitzt es ganz gewaltig. Mir ist nicht wohl, Jose Ma. sagt nur "Tormenta",
Karin nimmts gelassen zur Kenntnis ( wir erklären ihr später, dass Kinder und Narren keine Angst haben,
weil sie Gefahren nicht einschätzen können).

Das Boot ist kaum Sturmfest gemacht, setzt der Wind ein. Lenvante (Ostwind) ist in Spanien gefürchtet,
da er sehr lange Strecken übers Meer ungebremst zurücklegt und dabei hohe Wellen verursacht.
30 Minuten später tobt es schon richtig, man kann zusehen wie die Wellen höher werden. Der Motor läuft
mit wenig Drehzahl gerade so dass noch gute Ruderwirkung vorhanden ist.
Wir haben uns auf 2 stündigen Wachwechsel geeinigt. Ich stehe dann mit Lifebelt im Cockpit, bis
zu den Knien im Wasser. Die Wellen sind auf über 4 Meter angewachsen. Wenn das Boot von einem
Wellenkamm surft und in die nächste Welle taucht, verschwindet der Bugkorb unter Wasser.
Ich muss zugeben dass ich damals Angst hatte. Bei jeder Welle denke ich "hoffentlich ist die nächst nicht
höher". Es ist mir auch saumäßig kalt.

Beim öffnen des Schiebeluks für den Wachwechsel wird das Boot fast geflutet. Karin liegt im Salon,
eingeklemmt zwischen Kartentisch und Küchenblock. Sie meint nur "lustig ist das nicht mehr". Keine
Spur von Übelkeit Gsd.
Der Sturm dauert dann 9 Stunden, als es hell wird, wird der Wind schwächer aber das Meer sieht
schlimm aus. Nur Schaumkronen.
Am Vormittag kreuzt ein großer Tanker in 500 Meter Entfernung unseren Kurs. Er kommt aus Richtung Ost
und bewegt sich trotz der Wellen kaum. Am liebsten würde ich auf das Schiff umsteigen.

F.f.
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von wolfgangA » Donnerstag 28. Januar 2016, 12:14

bei dem sturm wart ihr aber auch gerade über dem küstenschelf
möglich, dass es weiter draussen ruhiger gewesen wäre

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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von floppy » Freitag 29. Januar 2016, 09:29

Hallo Freunde...Der Sturm dauert dann 9 Stunden, als es hell wird, wird der Wind schwächer aber das Meer siehtschlimm aus. Nur Schaumkronen.
Am Vormittag kreuzt ein großer Tanker in 500 Meter Entfernung unseren Kurs. Er kommt aus Richtung Ost
und bewegt sich trotz der Wellen kaum. Am liebsten würde ich auf das Schiff umsteigen.
.... wirklich grausam, leider lassen sich bei Langfahrten solche Situationen nicht vermeiden. Hier kommen unsere Erinnerungen wieder hoch. Nach den vielen Jahren die wir nun schon Segeln haben wir es schon gerne ruhiger und bummeln lieber in der Kroatischen Inselwelt hin und her.

Gruß
Gerhard
Ein erfülltes Leben haben wir dann, wenn wir das Tun was wir lieben...nur Segeln ist schöner

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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von jeanneau34 » Freitag 29. Januar 2016, 10:23

Guten Morgen

Ja, wir hätten es auch gerne ruhiger gehabt, und wenn einer geahnt hätte dass sowas eintritt, hätten wir alles anders
geplant. Das braucht wirklich keiner. Bin eigentlich nicht wirklich ängstlich, eher vorsichtig, aber damals ging der A..
auf Grundeis.
Nach dem 2. Wachwechsel, in der Nacht, hatten wir 15 cm Wasser im Boot. Die Lüfter der Bugkabine standen teilweise
unter Wasser und jedesmal schoss gefühlt ein Kübel Wasser herein. Hab das mit Küchenrollen abdichten wollen ging aber
nicht.
Am schlimmsten ist nach meiner Meinung die Dunkelheit. Man fühlt sich dann so ausgeliefert. Wenn man´s sehen kann
ists halt weniger schlimm.
Ich hab dann auf der Karte gesehen, dass wir während der Nacht keine Meile vorwärts gekommen sind.
Das Meer war dann noch den ganzen Tag sehr bewegt. Wir haben noch 2x20 Liter Treibstoff aus Kanister in den Tank
umgefüllt. Die Nadel der Tankuhr flog zwischen Leer und Voll hin und her und ich wollte unbedingt vermeiden dass der
Motor Luft ansaugt. Dabei ist dann auch Blut geflossen. Knie offen vom Decksbelag, rechte Ellebogenkehle offen von
Reglingsdraht.....
Für die letzten 80 NM nach sant Carles sind wir recht still, sehr müde, und ich hab Muskelkater, überall.
Um 3 Uhr Früh laufen wir ein und machen das Boot fest. alles ist plötzlich ganz ruhig.
Ich gehe noch an Land um am Parkplatz nach meinem Auto zu sehen und schon gehts wieder los.......
Der Boden unter mir tanzt, ich torkle wie ein besoffener herum, das hatte ich vorher noch nie.

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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von Jugocaptan » Freitag 29. Januar 2016, 11:47

einfach "Landkrank", hab ich manchmal im Lokal beim Tisch.
mit herzlichem Gruss - Peter

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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von jeanneau34 » Freitag 29. Januar 2016, 12:23

Beim Frühstück am Vormittag, im Marinalokal, hab ich zuerst den Tisch festgehalten.
Am schlimmsten ists aber in ganz engen Räumen. (Duschkabine oder WC)
Das ganze beruhigt sich das aber erst nach einigen Stunden. Übel war mir dabei aber nicht.
Seekrank werde ich aber Gott sei dank nie.

Gruß Günther
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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von winnfield » Freitag 29. Januar 2016, 12:37

ich werde auch nicht seekrank, aber landkrank nach einigen tagen am booterl eigentlich immer.

lg chris
manche sehen ein glas halb voll, manche halb leer, eigentlich ist das glas nur zu groß.

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Re: Spanien-Algerien-Portugal-Spanien (1998)

Beitrag von wolfgangA » Freitag 29. Januar 2016, 13:22

ja, das kenn ich auch
wenn sich die fliesen in der dusche zu schlangen formen
da hilft manchmal nur mehr hinsetzen

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