Vom Motorboot zum Segelboot

Forum zum Thema Yachtcharter und Reviere

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xbommel
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Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von xbommel » Donnerstag 1. Mai 2008, 21:44

Hallo Leute!

Ich chartere seit ca 4 Jahren Motorboote in Kroatien. ca 30 Fuß
Ich bin aber immer neidisch wenn ich die schönen Segelboote vorbeifahren sehe..

Glaubt ihr, dass es möglich wäre ein Segelboot ohne Erfahrung zu chartern.
Ich könnte ja einfach ohne Segel fahren, dann wäre das ja so wie Motorbootfahren ( Boot reagiert natürlich anders...)
Natürlich mit dem Hintergedanken, dass ich schon mal probiere mit dem Segel zu fahren.
Charterzeit wäre im Juli.

Bitte um eure Meinungen
Danke

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Edwin
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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von Edwin » Donnerstag 1. Mai 2008, 22:05

Servus xbommel und herzlich Willkommen im Forum!

Grundsätzlich ist es kein Problem, wenn Du das Segelboot tatsächlich nur unter Maschine fährst, ob das aber Spaß macht, steht freilich auf einem anderen Blatt. (ich finde es jedenfalls öde mit dem Segler unter Maschine) Wie Du richtig anmerkst, verhält sich ein Segler etwas anders als ein Motorboot und speziell dann, wenn Du vom MOBO vielleicht 2 Motoren gewöhnt bist!

Das Segeln ausprobieren - naja, ich würde das, wenn Du gar keine seglerischen Kenntnisse hast, nur bei gaaaanz wenig Wind machen, oder besser einfach jemanden mitnehmen, der Ahnung davon hat! Segeln ist zwar, wenn man es nur hobbymäßig betreibt, keine wirkliche Wissenschaft, aber ein paar Dinge sollte man schon automatisch beherrschen und es macht mit Sicherheit mehr Spaß, wenn man weiß was man tut!

Aber eines kann ich Dir aus Erfahrung (bin Segler und Motorbootfahrer) sagen - Segeln ist einfach die schönere Fortbewegungsart! ;-)

L.G.

Edwin

PS: Es wäre nett, Dich mit richtigen Vornamen anreden zu können und ein Avatarbildchen zu sehen!

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von ernst » Donnerstag 1. Mai 2008, 22:08

mein senf,
lass die finger davon oder
mach zuerst unbedingt ein skippertraining und noch besser wäre einen törn
mitzufahren. hier im forum findest du sicher eine möglichkeit.

lg ernst

Ps: hier gäbe es so etwas! http://www.sailornet.co.at/skippertraining/index.htm
und da schau auch mal! http://www.sailornet.co.at/phpbb3/viewt ... =24&t=2012
ein schiff sagt, beschütze du mich vor dem land,
dann beschütze ich dich vor dem wasser!

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von bachris » Donnerstag 1. Mai 2008, 22:51

hallo xbommel

auch von mir herzlich willkommen.

ich sage immer: abgerechnet wird in landnähe. daher rate dir auch dringend zu einem skippertraining. denn landnähe und seitenwind erfordern bei einem segelboot unbedingt die gewissen tricks, ohne denen du abgetrieben wirst, kollidierst oder auch ganz schnell manövrierunfähig werden kannst.

ob ein eigener törn notwendig ist, lass ich mal dahingestellt. du hast ja auch schon ein wenig erfahrung. ich habe auch ganz ohne törn mit dem segeln begonnen. den ersten segeltörn meines lebens gleich selbst mit lauter unerfahrenen geskippert. aber ohne vorangehende skippertrainings wäre ich beim ersten törn einige male aufgeschmissen gewesen.
Gruß Christian
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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von xbommel » Donnerstag 1. Mai 2008, 23:07

Ab und Anlegen dürfte ja nicht allzuschwer sein --- Musste ich ja mit dem Motorboot auch.
Ankern, Knoten, Wetter.... usw..... ist ja alles das gleiche.
Aufpassen muß man sicher bei der Wassertiefe.

Da ich ja im Juli fahre ist eher Schönwetter zu erwarten ( zumindest mehr als Jänner, Feb, März)
Wetter muß man eh immer beachten.
Außerdem sehe ich immer Juli sowieso keinen segeln, die fahren alle mit Motor.

Ich dachte mir sollte ich eines nehmen, dann mit Rollgroß (soll einfacher sein)

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von xbommel » Donnerstag 1. Mai 2008, 23:08

Ach ja ..
Danke für die ersten Beiträge..

lg
Alex

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von ernst » Donnerstag 1. Mai 2008, 23:26

dann wäre das ja so wie Motorbootfahren

Boot reagiert natürlich anders..

warum frag´s du :?:
Ab und Anlegen dürfte ja nicht allzuschwer sein --- Musste ich ja mit dem Motorboot auch.
wenn es eh das gleiche ist :?:

lg ernst

Ps: noch ein rat, ne skipperhaftpflicht- versicherung wäre net schlecht :oops:
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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von Edwin » Donnerstag 1. Mai 2008, 23:33

ernst hat geschrieben:warum frag´s du :?:
Ich nehme mal an, weil Alex es noch nie probiert hat mit einem Segler! ;-)

Und zum Fragen ist das Forum ja schließlich da, wie wir erst kürzlich besprochen haben!

L.G.

Edwin

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von bachris » Freitag 2. Mai 2008, 05:56

xbommel hat geschrieben:Ab und Anlegen dürfte ja nicht allzuschwer sein --- Musste ich ja mit dem Motorboot auch.
noch mal xbommel:
an- und ablegen wird dir sehr oft den schweiß ins gesicht treiben. es wird dir jeder hier bestätigen, dass da sehr wohl welten dazwischen liegen, ob du mit einem motorboot mit einer oder zwei schwenkbaren schrauben gemütlich zurückschiebst und dabei fast nur den seitenwind zu beachten hast, oder einem segler, der die ersten meter in rückwärtsfahrt nicht lenkbar ist, da das ruder erst ab einer gewissen geschwindigkeit anspricht.

wenn du mit einem segelschiff vom stillstand retour fahren willst, dann dreht sich (je nach bauart) der kahn um 45°(!) bevor er überhaupt rückwärtsfahrt aufnimmt. dazu kommt dann noch der wind, der dir nicht nur auf den bug, sondern auf den ganzen aufbau, die ganze takelage drückt und zu der 45°-drehung noch einen seitlichen versatz von einigen metern macht und die unmanövrierbarkeit der ersten 5-6 meter.

ich bin sicher nicht überängstlich, da ich alles ganz alleine durchgezogen habe und in meinem leben (abgesehen von skippertraining und fb3-prüfung) niemals bei einem anderen skipper mitgefahren bin. ich parke dir ein 47-fuss boot quasi überall ein und übertreibe bei meinen befürchtungen sicher nicht. drum rate ich dir: unterschätze das segeln nicht. draussen auf dem wasser, da kann (abgesehen von stürmen!) jeder segeln. das ist nicht so schwer. wer sich dumm anstellt ist halt ein wenig langsamer aber geht deswegen nicht unter. in landnähe schon!

glaub mir: der tiefgang und rollgroß werden deine kleinere sorge sein. ;-)
xbommel hat geschrieben:Ankern, Knoten, Wetter.... usw..... ist ja alles das gleiche
da hast du vollkommen recht
xbommel hat geschrieben:Außerdem sehe ich immer Juli sowieso keinen segeln, die fahren alle mit Motor
solche globalen bemerkungen kommen bei den seglern aber gar nicht gut an :-( weil sie nicht stimmen.

(im juli 2007 bin z.b. ich von 173 meilen nur 20 unter motor gefahren.)

wenn man sich sicher hinter dem steuerrad ist, dann macht der urlaub gleich noch mal so viel spass und das geldbörsel wird auch geschont, da du deine kaution am ende der woche wieder zurückbekommst. :mrgreen: segeln ist für mich die schönste art des wassersportes!
neue lage: 21 tage!
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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von Edwin » Freitag 2. Mai 2008, 10:39

Ich sehe weniger das Problem beim Segeln ansich - also der Vortrieb durch Windkraft, denn das schafft man mit ein wenig Glück und Hausverstand auch als Laie. Meines Erachtens wird es aber problematisch beim Wenden, Halsen oder einfach nur, wie man den Wind aus den Segeln bekommt (z.B. Großschot fieren), wenn man praktisch keine Ahnung davon hat! Was bei einem Ausweichmanöver (und das kommt bestimmt irgendwann) passieren kann, daran möchte ich gar nicht denken und schon gar nicht, wenn man vielleicht die Ausweichregeln unter Seglern nicht kennt...

Rollgroß - ist auch so eine Sache - unbedingt einfacher ist das (auch für einen Anfänger) nicht, da die Mechanik nicht selten Probleme macht und ein Einholen der "Wäsche" manchmal wirklich zu einem Stressfaktor werden kann! Aber leider gibt es ja kaum noch Yachten ohne Rollgroß!

Ich muß gestehen, dass ich das Segeln auch sehr blauäugig begonnen habe und ich vor meinem ersten eigenen Törn nur ein paar Stunden mit einem Bekannten (allerdings sehr erfahrenen Segler) mitgefahren bin - aber - das war vor mehr als 20 Jahren, als man sich im damaligen Jugoslawien noch gefreut hat, wenn man mal einem anderen Segler begegnet ist! (Ausweichmanöver gab es damals so gut wie keine)

Richtig gelernt habe ich es dann erst später, beim A-Scheinkurs an der alten Donau auf den wohl ebenso alten Piraten und Corsar - und so einen Kurs würde ich Dir, Alex, auch empfehlen, damit das Segeln Spaß macht und vor allem auch sicher ist!

L.G.

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von mChris » Freitag 2. Mai 2008, 11:49

Ahoi, lieber xbommel!

ich komme gleich zum punkt,
tu das bitte nicht!!
ich glaube, dass du das segeln ein wenig unterschätzt!!!
bei einem der null erfahrung hat, kann schon eine 2er see schnell zu einer wirklichen herausvorterung werden!
und das kann auch im sommer schnell mal sein!!
ausserdem glaub ich nicht, dass du das boot bei wind, unbeschadet anlegen kannst! (wen du es noch nie probiert hast)

ich gebe dir schon recht, wenn du sagst, dass es gut aussieht mit einem segelboot zu fahren!!!
es gibt genug leute die so denken; und in der hauptsesoin sieht man auch genug davon!!
aber glaub mir, viele chartern auch ein segelboot, weil es billiger ist, und die hatten mit sicherheit, noch nie ein segel heraussen!!

ich könnte dir noch einige punkte sagen, die dagegen sprechen,
aber des hätte weiter keinen sinn!!!

mein apell an dich:
geh zu einem segelclub und mach einen fb2, fb3 oder fb4 schein und segle oder aber lass es ganz bleiben!!!
glaub mir ist besser für dich!!!!



lg chris :kapit:
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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von chrigra » Freitag 2. Mai 2008, 12:50

Hallo xbommel (Kosename für Xbox?)! ;-)

Stimmt, ein Segelboot sieht "eleganter" (gestreckte Linien) aus. Find ich halt auch.

Ein Segelboot zu bedienen ist auch nicht schwer, aber das liegt im Auge des Betrachters.
Es wird erst schön, wenn man sich auskennt; weiß, was geht, wann nix mehr geht (bwz. man gar nicht rausgegangen wäre)
Ich hab's schon im YR-F gepostet, ich mach's ´nochmal: einer der besten Momente beim Segeln ist jener:
Der Wind frischt auf (Voraussetzung: guter Segeltrimm, richtiger Kurs) und das Boot krängt auf(vulgo schief / schräg).
Die Mitsegler, vielleicht irritiert, blicken zum Rudergänger (meist auch Skipper), dem die Freude ins Gesicht gemeißelt ist.
Und dann findens die Crewmitglieder klasse. So oder so ähnlich (natürlich wenn nicht grade eine Sturmböe einrauscht, eher im Bereich 15 - 25 Knoten) gefällt das Segeln..... 8-)
Hatten wa letzte Woche.... 8-) 8-)

Nur: mChris: freilich ist der FB... gut, wenn man ihn hat (Scheindiskussion die X-te), bei guter Seemannschaft als ausreichend empfinde ich Segelschein A (mehr lernst nimmer) und Küstenpatent. Ich bleib dabei. :snoopy:
Wunderbare Bucht, tolle Anlegemöglichkeiten, gutes Essen - siehe folgende Koordinaten:
46°39’13 N, 15°32’57 E (Brettljaus'n available....)

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von chrigra » Freitag 2. Mai 2008, 12:56

nochwas:
Sail safe, sail fast -

das heißt für mich: mit der absolut richtigen Segelfläche, mit dem richtigen Trimm und dem richtigen Kurs so schnell als möglich fahren,
dass ist ein sicheres Segeln.
Wunderbare Bucht, tolle Anlegemöglichkeiten, gutes Essen - siehe folgende Koordinaten:
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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von ernst » Freitag 2. Mai 2008, 21:50

Ich nehme mal an, weil Alex es noch nie probiert hat mit einem Segler!
wollte nicht böse sein
nur
Ab und Anlegen dürfte ja nicht allzuschwer sein --- Musste ich ja mit dem Motorboot auch.
Ankern, Knoten, Wetter.... usw..... ist ja alles das gleiche.
alle ratschläge gleich in den wind schießen, ergab bei mir diese frage.

aber jetzt wurde eh schon alles beantwortet.mehr warnungen u. ratschläge kann man nicht austeilen :ahnung:
mir geht es gar nicht ums schiff und anlegen sondern um die anderen crewmitglieder :!:

lg ernst
ein schiff sagt, beschütze du mich vor dem land,
dann beschütze ich dich vor dem wasser!

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Re: Vom Motorboot zum Segelboot

Beitrag von xbommel » Samstag 3. Mai 2008, 09:26

Dankeschön für eure Ratschläge.

Ich glaube ich werde als erstes einfach einmal bei jemandem mitsegeln.
Vielleicht kann ich ja irgendwo ein Wochenende mitsegeln.
Mal schaun ob mir das überhaupt gefällt, obwohl ich mir da schon ziemlich sicher bin...
Das Motorboot fahren ist zwar auch toll, aber irgendwie hat das Segeln einfach mehr stil.

PS: Habe das nicht böse gemeint, dass alle im Sommer ohne Segel fahren.... Wahrscheinlich gibt es eben einige, die nicht Segeln können und einfach nur mit dem Motor fahren... Wie auch immer...

lg
Alex

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